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Welche Kunststoffverpackungen gibt es?

Welche Kunststoffverpackungen gibt es?

Kunststoffverpackungen gibt es in starrer und in flexibler Form. Zu den flexiblen Verpackungen zählen unter anderem Tüten, Luftpolsterfolien, Tuben und Standbeutel. Aus starren Kunststoffen werden beispielsweise Blister, Flaschen, Kartuschen, Paletten und Schalen gefertigt.

Welcher Kunststoff für was?

Polyethylen (PE) z.B. Waschmittelflaschen, Tragtaschen, Rohre. Polypropylen (PP) z.B. Margarinebecher, Stoßfänger, Teppichgarne. Polystyrol (PS), z.B. Joghurtbecher, Wärmedämmplatten. Polyvinylchlorid (PVC), z.B. Rohre, Fensterrahmen.

Was ist eine Lebensmittelverpackung?

Lebensmittelverpackungen, Essgeschirr oder der Schlauch einer Melkmaschine: Lebensmittel kommen während Herstellung, Verpackung, Lagerung, Zubereitung und schließlich Verzehr mit Gegenständen in Berührung, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Springe direkt zu:

Welche Zusatzstoffe gibt es für den Kunststoff-Typ?

Um für jeden Zweck den geeigneten Kunststoff-Typ zu erhalten, verwenden die Hersteller unterschiedliche Zusatzstoffe, sogenannte Additive. In der EU sind über 100 Additive zugelassen. Doch was noch alles dazu gemischt wird, das kann man oft gar nicht richtig nachweisen.

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Welche Kunststoffe gibt es für die Abfalltrennung?

Anhand von Recyclingcodes ist erkennbar, um welchen Kunststoff es sich handelt. Diese können für Kaufentscheidungen und Abfalltrennung hilfreich sein. PET gehört zu der Familie der Polyester. Bekannt ist es vor allem als Material von Ein- und Mehrwegflaschen für kohlensäurehaltige Getränke.

Wie unterscheiden sich Kunststoffe von anderen Kunststoffen?

Je nachdem, um welches Polymer es sich handelt und wie die einzelnen Moleküle miteinander verbunden sind, unterscheiden sich die späteren Eigenschaften des Kunststoffes. Die hier vorgestellten Kunststoffe zählen zu den Thermoplasten, daneben gibt es noch Duroplaste und Elastomere.