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Welche Leuchtmittel gab es fruher?

Welche Leuchtmittel gab es früher?

Bis vor kaum mehr als hundert Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Eine der ältesten und in Mitteleuropa weit verbreiteten künstlichen Lichtquellen war der Kienspan, ein harzdurchtränktes Stück Holz, meistens aus der besonders harzreichen Kiefer.

Was gab es vor der Glühlampe?

Kerzen aus Bienenwachs oder Tierfett (Talg), später Paraffin und Stearin, die je nach Größe mehrere Stunden oder Tage brannten, gibt es Schätzungen zufolge schon seit mehr als 5.000 Jahren.

Wie lange dauert eine LED-Leuchtstofflampe?

Wie auch die Kompaktleuchtstofflampen zählen sie zu den energiesparenden Leuchtmitteln (ESL). Die Nutzungsdauer von LED-Leuchtmitteln wird mit bis zu 50.000 Stunden angegeben. Bei 2700 K erreichen konventionelle Glühlampen eine Lebensdauer von etwa 1000 Stunden.

Wie funktioniert eine elektrische Lampe?

Die meisten Lampen sind mit zusätzlichen Materialien wie Quecksilber, Natrium oder Metallhalogeniden gefüllt. Im Betrieb wird das Gas ionisiert, und freie Elektronen, die durch das elektrische Feld im Rohr beschleunigt werden, kollidieren mit Gas- und Metallatomen.

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Was ist ein Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen?

Leuchtstofflampen benötigen ein Vorschaltgerät, um den Betriebsstrom zu regeln und eine hohe Anlaufspannung zu erzeugen. Elektronische Vorschaltgeräte übertreffen den Standard und verbesserte elektromagnetische Vorschaltgeräte, indem sie mit einer sehr hohen Frequenz arbeiten, die Flimmern und Rauschen eliminiert.

Was ist eine Natriumdampf-Hochdrucklampe?

Die Beleuchtung mit der Natriumdampf-Hochdrucklampe gehört zur häufigsten Art der Illuminierung im Außenbereich. Die Natriumdampf Hochdrucklampe hat eine Energieeffizienz von 50-140 Lumen pro Watt, also einen Wirkungsgrad, der nur von Niederdruck-Natriumlampen (NDL) übertroffen wird.