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Welche Muskeleigenreflexe gibt es?

Welche Muskeleigenreflexe gibt es?

Eigenreflex

  • 2.1 Achillessehnenreflex.
  • 2.2 Adduktorenreflex.
  • 2.3 Bauchdeckenreflex.
  • 2.4 Bizepssehnenreflex.
  • 2.5 Bizeps-femoris-Reflex.
  • 2.6 Extensor-digitorum-Reflex.
  • 2.7 Fingerbeugereflex.
  • 2.8 Masseterreflex.

Wo endet die pyramidenbahn?

Im Hirnstamm verlässt ein kleiner Teil der Fasern die Pyramidenbahn und zieht als Fibrae corticonucleares zu den motorischen Hirnnervenkernen. Ein sehr kleiner Anteil der Fasern endet in verschiedenen Anteilen der Formatio reticularis.

Wie kann ein Reflex auftreten?

Damit ein Reflex auftreten kann, muss der Körper in der Lage sein, Reize wahrzunehmen, sie mit seinen Nervenbahnen weiterzuleiten und zu verarbeiten und dann darauf in einer Form zu reagieren, die sein Überleben sichert.

Was ist das Vorhandensein und Ausbleiben eines Reflexes?

Das Vorhandensein bzw. Ausbleiben eines Reflexes und die Intensität der Reflexantwort können bei der ärztlich neurologischen Untersuchung wichtige Rückschlüsse auf Erkrankungen des Nervensystems ermöglichen. Die Grundlage aller Reflexe sind die sogenannten Reflexbögen.

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Ist der Reflex an beiden Füßen verglichen?

Allerdings sollte der Reflex immer an beiden Füßen getestet und verglichen werden, da er auch bei gesunden Personen nicht immer auslösbar ist. Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit der Ferse. Um den Achillessehnenreflex zu testen, liegt der Patient z. B. auf dem Bauch.

Wie kommt es zum erkennbaren Reflex?

Es kommt zum erkennbaren Reflex. Bei Eigenreflexen finden die Erregung und die Beantwortung des Reizes im gleichen Organ statt. Beispiele hierfür sind der beschriebene Patillarsehnenreflex sowie der Radieoperiostreflex am Ellenbogen. Bei Fremdreflex liegen die Orte der Reizauslösung und der Reizbeantwortung an unterschiedlichen Organen.