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Welche Organtransplantationen gibt es?

Welche Organtransplantationen gibt es?

Es gibt zwei Arten: die postmortale Organ- und Gewebespende und die Lebendorganspende. Die postmortale Organ- und Gewebespende bezeichnet das Spenden von Organen und Geweben nach dem Tod.

Welche Organe sind für eine Lebendspende geeignet und warum?

Derzeit werden in Deutschland vor allem Nieren und Teile der Leber von lebenden Spenderinnen und Spendern auf Empfängerinnen und Empfänger übertragen. Medizinisch möglich und gesetzlich erlaubt ist auch die Übertragung eines Teils der Lunge, des Dünndarms und der Bauchspeicheldrüse.

Was ist eine Organtransplantation?

Ob Zellen, Gewebe oder ganze Organe – alle genannten Bestandteile unseres Körpers werden in Transplantationen übertragen. Die weitaus häufigste Organtransplantation ist die Nierentransplantation. Darüber hinaus transplantieren Ärzte Leber, Herz, Lunge, Bauchspeicheldrüse und inzwischen auch den Dünndarm.

Ist eine Organtransplantation eine freiwillige Organspende?

Voraussetzung für eine Organtransplantation ist die freiwillige Organspende. Am häufigsten sind Nieren transplantationen, gefolgt von Leber -und Herz verpflanzungen. Die Bauchspeicheldrüse und Lungen transplantieren Ärzte dagegen eher selten. Man unterscheidet zwei Formen der Organtransplantation: 1. Lebendorganspende

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Welche Organe sind transplantierbar?

Zu den transplantierbaren Organen gehören neben den Nieren die Leber, das Herz, die Bauchspeicheldrüse, die Lunge und der Dünndarm. Aber auch die Transplantation von einzelnen Zellen oder Geweben ist möglich. Hierzu zählen Blutgefäße, die Eihaut der Fruchtblase, Haut, Herzklappen, die Hornhaut der Augen, Knochen, Sehnen und Bänder.

Welche Risiken birgt eine Organtransplantation?

Risiken und Komplikationen: Welche Risiken birgt eine Organtransplantation? Nach einer Organtransplantation kann es, neben operationsbedingten Komplikationen (zum Beispiel Blutungen, Gefäßverschlüsse) und Infektionen, zu einer Abstoßungsreaktion des übertragenen Organs kommen.