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Welche Personengruppen sind besonders gefährdet an einem malignen Melanom zu erkranken?
Die Anzahl der nach der Geburt erworbenen Pigmentmale stellt den höchsten Risikofaktor für das Maligne Melanom dar. Menschen, die mehr als 40 Pigmentmale haben, haben ein 7- bis 15-fach erhöhtes Risiko, schwarzen Hautkrebs zu bekommen.
Was erzeugt Hautkrebs?
Hautkrebs entsteht meistens durch die ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) der Sonne. Wie Zellen sich teilen und entwickeln, wird durch das Erbgut im Zellkern gesteuert.
Welche Hautkrebsformen sind besonders gefährlich?
Am häufigsten ist der „Weiße Hautkrebs“. An zweiter Stelle folgt der weitaus gefährlichere Schwarze Hautkrebs. Symptome und Therapie von Hautkrebs hängen davon ab, um welche Form es sich handelt. Generell gilt aber: Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, Hautkrebs frühzeitig zu entdecken.
Was sind die häufigsten Hautkrebsarten?
Die häufigsten sind dabei das Basalzellkarzinom und das Spinaliom , die auch als heller oder weißer Hautkrebs bezeichnet werden. Die dritthäufigste Hautkrebsart ist das maligne (bösartige) Melanom , auch bekannt als schwarzer Hautkrebs.
Was ist ein Risikofaktor für schwarze Hautkrebs?
Der wichtigste Risikofaktor für den schwarzen Hautkrebs ist das Vorhandensein vieler Leberflecken (melanozytäre Naevi), insbesondere bei mehr als 50 davon am ganzen Körper. Ein weiterer Risikofaktor ist das Vorliegen größerer, atypischer melanozytärer Naevi mit einem Durchmesser von 5 mm und mehr.
Was ist die dritthäufigste Hautkrebsart?
Die dritthäufigste Hautkrebsart ist das maligne (bösartige) Melanom , auch bekannt als schwarzer Hautkrebs. Mit weit mehr als 200.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Allerdings ist er nur für ein Prozent aller Krebstodesfälle verantwortlich.