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Welche Wirtschaftspolitik gibt es?

Welche Wirtschaftspolitik gibt es?

Arten von Wirtschaftspolitik Grundsätzlich wird Wirtschaftspolitik eingeteilt in Ordnungspolitik, Strukturpolitik und Prozesspolitik. Zur Prozesspolitik gehören Arbeitsmarktpolitik, Finanzpolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Handelspolitik, Konjunkturpolitik.

Was fällt alles unter Wirtschaftspolitik?

Als „Wirtschaftspolitik“ werden alle Maßnahmen und Aktivitäten des Staates bezeichnet, die das Ziel haben, das Wirtschaftsleben zu steuern, zu beeinflussen und zu ordnen. Grundlage der Wirtschaftspolitik ist die Wirtschaftsordnung des Staates. In Deutschland ist das die soziale Marktwirtschaft.

Was für eine Wirtschaftspolitik hat Deutschland?

Das wirtschaftspolitische Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft bildet bis heute die Basis der deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung.

Welche Ziele hat die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung?

die v. a. durch das Stabilitätsgesetz vorgegebenen Ziele: Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht sowie stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum. Diese Ziele werden auch als magisches Viereck (siehe dort) bezeichnet.

Was versteht man unter der Wirtschaftspolitik?

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift. Wirtschaftspolitik unterliegt dem bestehenden Wirtschaftssystem und bestimmt die Regeln wie die Wirtschaftssubjekte zusammenwirken sollen.

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Welche Bereiche der Wirtschaftspolitik sind gegensätzlich?

Weitere Bereiche der Wirtschaftspolitik sind die Sozialpolitik sowie die Währungspolitik. In der Wirtschaftspolitik wird zwischen zwei gegensätzlichen Wirtschaftstheorien unterschieden, die eng mit der Konjunktur zusammenhängen und die Grundlage für die Wirtschaftspolitik bilden:

Welche Gebiete gehören zur Wirtschaftspolitik?

Zur Wirtschaftspolitik gehören ebenso die Gebiete der Sozialpolitik und der Währungspolitik. Angebotspolitik (angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) stellt die Renditeerwartungen der Kapitalgeber in den Mittelpunkt der Überlegungen.

Was ist eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik?

Wirtschaftspolitische Richtungen. Angebotspolitik (angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) stellt die Renditeerwartungen der Kapitalgeber in den Mittelpunkt der Überlegungen. Die Mittel beziehen sich daher überwiegend auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (Geldwertstabilität, Löhne, Arbeitszeitregelungen, Steuern etc.).