Menü Schließen

Welcher Arzt bei Hypophysenadenom?

Welcher Arzt bei Hypophysenadenom?

Hypophysenadenom Spezialisten können verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen angehören. Die medikamentöse Therapie wird von Fachärzte für Endokrinologie durchgeführt. Spezialsten für eine Hypophysen-Operation sind Fachärzte der Neurochirurgie.

Wie häufig ist ein Hypophysenadenom?

Hypophysenadenome machen ca. 10 \% aller Hirntumore aus und treten am häufigsten zwischen dem 30. und dem 40. Lebensjahr auf.

Was sind die Symptome von Hypophysenadenom?

Hypophysenadenom: Symptome. Allgemeine Hirntumor-Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Muskellähmungen und ein Wasserkopf treten meistens erst bei einem großen Hypophysenadenom auf. Drückt das Hypophysenadenom auf den Sehnerven, entwickeln sich Sehstörungen. Oft fallen zunächst die äußeren Gesichtsfelder aus.

Wie wird die Hypophyse gegliedert?

Die Hypophyse wird in einem Vorder- und Hinterlappen gegliedert, wobei der Tumor meist vom Vorderlappen ausgeht und somit ein Hypophysenadenom besteht. Der Tumor kommt relativ häufig vor; Mediziner entdecken bei knapp jeder zehnten Autopsie eine Bildung des Hypophysentumors, den der Patient zu Lebzeiten nicht bemerkt hat.

Was kann eine Hypophyse beeinträchtigen?

LESEN SIE AUCH:   Wo gibt es die meisten Feiertage in Deutschland?

Diese regen andere Hormondrüsen im Körper (wie Schilddrüse oder Nebenniere) dazu an, ihrerseits Hormone zu produzieren. Dadurch können Hypothalamus und Hypophyse die Ausschüttung verschiedener Hormone im Körper regulieren. Ein Hypophysenadenom kann die Funktion von Hypothalamus oder Hypophyse beeinträchtigen.

Warum kommt es zu einer Hypophysenunterfunktion?

Kommt es zu einer Bedrängung der Hypophyse, so kann eine Hypophysenunterfunktion (Hypopituitarismus) resultieren. Die betroffenen Patienten klagen dann häufig über fehlende Belastbarkeit und vermehrte Müdigkeit. Zum Teil findet sich eine typische alabasterfarbene Hautblässe und eine verminderte Behaarung.