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Welcher Arzt ist fur Migrane zustandig?

Welcher Arzt ist für Migräne zuständig?

Der Neurologe ist Facharzt für Erkrankungen des Nervensystems und damit auch Experte für Kopfschmerzerkrankungen. Er hat das Wissen und die Erfahrung, zwischen Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz und anderen Beschwerden zu unterscheiden und die Behandlung entsprechend gezielt zu gestalten.

Kann der Arzt Kopfschmerzen nachweisen?

Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT), auch Kernspintomografie genannt, werden bei Kopfschmerzen eingesetzt, um festzustellen, ob in der Struktur des Gehirns Veränderungen zu erkennen sind wie etwa ein Tumor.

Wie kann der Arzt eine Migräne erkennen?

Eine fachkundige Diagnose ist wichtig, um andere Ursachen der Beschwerden auszuschließen. Aber wie kann der Arzt eine Migräne erkennen? MRT, EEG oder CT sind oft verwendete Methoden. Erfahren Sie hier mehr über das Vorgehen des Arztes. Bei der Diagnose einer Migräne ist der Arzt vorrangig auf die Angaben des Patienten angewiesen.

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Welche Untersuchungen sind erforderlich für die Diagnose von Migräne?

Neben der allgemeinen und neurologischen Untersuchungen, die in den meisten Fällen für die Migräne-Diagnose ausreichend sind, können die Betroffenen einer Laboruntersuchung (Blut, Urin, etc.) unterzogen werden. Technische Verfahren wie EEG, Computertomogramm oder Röntgen werden auch eingesetzt, um eine exakte Diagnose zu erhalten.

Welche Methoden helfen bei einer Migräne?

MRT, EEG oder CT sind oft verwendete Methoden. Erfahren Sie hier mehr über das Vorgehen des Arztes. Bei der Diagnose einer Migräne ist der Arzt vorrangig auf die Angaben des Patienten angewiesen. Daher kommt dem Arztgespräch eine zentrale Bedeutung zu.

Wie viele Migräne-Arten gibt es in Deutschland?

Bei der Migräne-Diagnose ist es wichtig, sie von anderen Erkrankungen abzugrenzen. Bekannt sind derzeit etwa 250 verschiedene Arten des Kopfschmerzes. Die meisten davon sind jedoch sehr selten. Die häufigste Form ist der Spannungskopfschmerz, der jedoch nie klopfend ist und zudem ohne die migräne-typische Überempfindlichkeit der Sinne auftritt.

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