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Welcher Boden fur Fundament?

Welcher Böden für Fundament?

Der Boden muss kompakt und gut verdichtet sein. Auf gewachsenem Mutterboden bzw. Gartenboden ist ein Punktfundament machbar, sofern die Erde nicht zu sandig und locker ist. Steine, massive Wurzeln und Bauschutt sind als Untergrund ungeeignet.

Welchen Böden bezeichnet man als nicht bindigen Böden?

Nichtbindige Böden Der Boden hält kein Wasser und die Reibung zwischen den Körnern wird beim Vorhandensein von Wasser kaum beeinflusst. Diese Böden können nicht aufweichen. Nichtbindige Böden bestehen aus Geröll, Schotter, Kies und Sanden sowie Gemischen daraus, auch mit einem bindigen Anteil von bis zu 15\%.

Wann treten die möglichen Setzungen bei nicht bindigen Böden auf?

Bei geringer Lagerungsdichte oder bindigen oder humosen Anteilen können auch hier Setzungen auftreten. Zu Frostschäden kommt es bei nichtbindigen Böden in der Regel nicht, da die Volumenänderung des Wassers durch die Luftporenräume im Korngefüge aufgenommen werden kann.

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Welche Nachteile hat der Torf für den Boden?

Und Torf hat auch Nachteile: Er nimmt zwar viel Wasser auf, gibt aber wenig wieder ab. Das trocknet den Boden auf Dauer aus. Auch der sehr hohe Säuregrad des Torfs ist nur für wenige Pflanzen förderlich. Um die Erde in einen pH-neutralen Bereich zu bringen, muss der Säuregrad mit Kalk ausgeglichen werden.

Welche Nachteile hat der Torf?

Und Torf hat auch Nachteile: Er nimmt zwar viel Wasser auf, gibt aber wenig wieder ab. Das trocknet den Boden auf Dauer aus. Auch der sehr hohe Säuregrad des Torfs ist nur für wenige Pflanzen förderlich.

Was bedeutet der Abbau von Torf?

Hinzu kommt, dass der Abbau von Torf – egal wie schonend er durchgeführt wird – große Mengen Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre freisetzt. Der vollständige Verzicht oder zumindest eine starke Reduzierung der Nutzung ist im Hinblick auf den Klimawandel also ein lohnendes Ziel.

Warum ist dieser Torf schlecht für die Umwelt?

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Allerdings hat dieser Torf einen hohen Preis für die Umwelt, denn sein Abbau zerstört die jahrhundert- bis jahrtausendalten Moore und mit ihm den Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Auch fürs Klima ist der Torfabbau schlecht: Durch die Entwässerung der Feuchtgebiete entweicht CO 2, außerdem entfällt ein wertvoller Speicher…