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Welches Feedback an Fuhrungskraft?

Welches Feedback an Führungskraft?

Gib Feedback immer in einer 1:1 Situation. Nicht vor anderen Kollegen, sondern immer in einem Vieraugen-Gespräch. Widerstehe dem Bedürfnis, Feedback aus einer Emotion heraus zu geben. Achte darauf keine Unterstellungen einzuflechten und verzichte auf Formulierungen wie „immer“, „nie“ und „jedes Mal.

Wie sollte man auf Feedback reagieren?

Tipps für das Geben von Feedback finden Sie hier.

  1. Zuhören, zuhören, zuhören.
  2. Nachfragen.
  3. Nicht rechtfertigen.
  4. In vielen Fällen wird Feedback bei Ihnen den Wunsch auslösen, sich zu verteidigen oder zu rechtfertigen.
  5. Sie entscheiden, was Sie mit dem Feedback machen.
  6. Akzeptieren Sie auch positives Feedback.
  7. Bedanken Sie sich.

Wie gehe ich mit Feedback um?

Was sind feedbackgespräche für Führungskräfte?

Feedbackgespräche sind für Führungskräfte eines Ihrer wirkungsvollsten Instrumente zur Mitarbeiterführung. Vorausgesetzt die Führungskraft kennt die notwendigen Feedbackregeln und Methoden. Feedback geben: Beispielsätze aus dem praktischen Führungsalltag zeigen Ihnen mögliche Feedbackformulierungen, an einem praktischen Fallbeispiel.

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Welche Tätigkeiten haben einen Einfluss auf das Feedback?

Auch die Tätigkeit und Aufgaben haben einen Einfluss auf die Wirkung von Feedback. Bei Tätigkeiten, bei denen Kreativität, Innovationsleistungen und Problemlösung im Mittelpunkt steht, stärkt positives Feedback das Engagement und die Motivation besonders nachhaltig. Kritik mindert dann die Leistungsfähigkeit.

Welche Feedbacks sind wirkungsvoll?

Feedbacks müssen stets eine klare Aussage haben und erkennbar und konkret sein. Wenig wirkungsvoll ist auch eine Mischung von Kritik, Schelte und Komplimenten, die stark verwirren oder gar joviale Plattitüden, die Mitarbeiter schnell erkennen und die dann mehr Schaden anrichten und kontraproduktiv sind.

Wie kann man Feedback nachvollziehbar machen?

Man sollte sich auf konkrete, nachvollziehbare und zeitnahe Beobachtungen beziehen, die einen Wunsch, ein falsches Verhalten oder eine gute Leistung exemplarisch veranschaulicht. So wird das Feedback verständlicher und nachvollziehbarer. Vermutungen, Pauschalisierungen oder voreilige Schlüsse bleiben unwirksam.