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Welches Hustenmittel in der Stillzeit?

Welches Hustenmittel in der Stillzeit?

Husten lindern Husten- und schleimlösende Präparate können in der Stillzeit gegen Husten genommen werden. Mittel der ersten Wahl sind Acetylcystein und Ambroxol. Wichtig: Stillende sollten auf Arzneimittel und Einreibungen mit Eukalyptus- oder Pfefferminzöl, Cineol oder Menthol verzichten.

Was kann man bei Erkältung in der Stillzeit nehmen?

Egal, ob du eine Erkältung oder Grippe, Durchfall und Erbrechen oder eine Mastitis hast: einfach normal weiterstillen. Dein Baby steckt sich über deine Muttermilch nicht an – im Gegenteil, sie enthält Antikörper und senkt so das Risiko, dass dein Baby die gleiche Krankheit bekommt.

Was sind Hausmittel für den Hustenreiz?

Es gibt viele erprobte Haus- und Naturmittel, die als Tee oder auch als Balsam eingenommen oder direkt aufgetragen werden können. Sie sollen kühlen, den Hustenreiz lindern und gleichzeitig desinfizieren. Dazu gehören Malve, Eibisch, Pfefferminze (Menthol). Das ist die Gruppe der Hustenstiller.

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Welche Medikamente sind für Hustenlöser geeignet?

Ambroxol gehört zusammen mit Bromhexin und Acetylcystein zu den bekanntesten Hustenlösern, die festsitzenden Schleim in den Bronchien lösen Freiverkäufliche Medikamente sind für die erste Behandlung geeignet. Sollten die Symptome sich jedoch zeitnah nicht bessern, raten wir dazu ärztlichen Rat einzuholen.

Was hilft bei der Heilung von Husten?

Auch warme Suppen, befeuchtende Nasensprays und Wärmeflaschen auf der Brust unterstützen die Heilung. Um noch spezifischer den Schleim zu lösen, gibt es in Apotheken und Drogerien eine grosse Auswahl an Hustenmitteln. Allroundprodukte für jede Art von Husten sind allerdings wenig sinnvoll.

Ist ein Hustensaft sinnvoll?

Ein Hustensaft kann entweder den Schleim lösen oder den Hustenreiz stillen. Kombinierte Produkte sind wenig sinnvoll. Zehn Mal jährlich erkranken Kinder an einer Erkältungskrankheit mit Husten. Oft meldet sich zuerst die Nase mit einem Schnupfen oder das Schlucken fällt schwer.