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Wer baut am meisten Wein an?

Wer baut am meisten Wein an?

Mit Italien, Frankreich und Spanien liegen die größten Erzeugerländern von Wein auf dem europäischen Kontinent. In Italien wurden im Jahr 2020 rund 49,1 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Die größten nationalen Rebflächen bilden dagegen die spanischen Anbaugebiete.

Was sind die besten deutschen Weine?

Kategorie Spätburgunder trocken

  1. Platz | 92 Punkte. Weingut Bernhart, Schweigen, Pfalz.
  2. Platz | 92 Punkte. Weingut Gutzler, Gundheim, Rheinhessen.
  3. Platz | 91 Punkte. Weingut Bernhart, Schweigen, Pfalz.
  4. Platz | 91 Punkte. Bürgerspital zum Heiligen Geist, Würzburg, Franken.
  5. Platz | 91 Punkte.

Was sind die bekanntesten Weinregionen Italiens und sogar der Welt?

Eine der bekanntesten Weinregionen Italiens und sogar der Welt ist ohne Frage die Toskana. Der Weinbau gehört hier und im ganzen Land zu den wichtigsten Einnahmequellen und Italien zu den Hauptproduzenten für Weine in Europa. Auch rund um den Gardasee verstecken sich beliebte Weingüter.

Was sind die größten Weinbaugebiete in Deutschland?

Weinbau in Deutschland. Die Rebflächen in Deutschland beziffern sich auf knapp über 100.000 Hektar. Zu den größten Weinbaugebieten zählen dabei die Region Rheinhessen und die Pfalz mit einer Anbaufläche von jeweils über 20.000 Hektar.

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Wie ist die Geschichte des Weinbaus verbunden?

Die Geschichte des Weinbaus ist eng mit der Entwicklung früherer Kulturen verbunden. Das Produkt der Rebe, der Wein, wurde als Getränk der Götter angesehen. Der griechische Gott Dionysos beziehungsweise sein römisches Pendant Bacchus waren in der Mythologie dem Wein gewidmet.

Welche Spezies sind bekannt für den Weinbau?

Von den rund 60 bekannten Spezies dieser Gattung wird nahezu ausschließlich die Edle Weinrebe ( Vitis vinifera) für den Weinbau kultiviert. Eine untergeordnete Rolle spielen die Erzeugnisse von Vitis riparia und Vitis labrusca. Wildreben lassen sich durch Fossilienfunde bis auf eine Zeit vor 80 Millionen Jahre zurückdatieren.