Menü Schließen

Wer hat Dancehall erfunden?

Wer hat Dancehall erfunden?

Peter Tatchell
Der britische Aktivist Peter Tatchell prägte bereits Mitte der 1990er Jahre für die homophoben Werke des Dancehall und Reggae den Begriff Murder music.

Wann ist Dancehall entstanden?

Dancehall ist einer der prominentesten Formen des Reggae, die bei der jüngeren Generation großen Anklang gefunden hat. Es entstand in den späten 80er und frühen 90er Jahren als eine Art Nebenprodukt des Reggaes.

Wie ist Dancehall entstanden?

Der Dancehall entwickelte sich vom Reggae, der spirituell und vom Rastafarie glauben geprägt war, zu einer Musikform die schneller, partytauglicher und weniger spirituell und vielmehr materialistisch wurde. Die Riddims wurden basslastiger und tanzbarer.

Was ist eine Reggae Musikrichtung?

Reggae ist eine Musikrichtung, welche sind Ende der 1960er Jahre herausbildete und urspr nglich als Musik der farbigen Stadtbev lkerung Jamaikas verstanden wurde.

LESEN SIE AUCH:   Was sind Nachteile einer Monarchie?

Was ist der klassische Reggae der 1970er-Jahre?

Der klassische Reggae der 1970er-Jahre wird heutzutage oft als Roots-Reggae bezeichnet. Er entstand aus verschiedenen Einflüssen, wie Ska und Rocksteady oder dem frühen Pop-Reggae, der zunächst hauptsächlich aus Großbritannien kam. Auch afrikanische Einflüsse spielten eine Rolle.

Was sind die wichtigsten Reggae-Bassisten?

Besonders wichtig im Klangbild eines Reggae-Songs ist stets der Basslauf, der das Gegengewicht zu den Offbeats bildet und oft das eigentliche Thema des Stückes beschreibt. Als herausragende Reggae-Bassisten gelten Aston Barrett und Robbie Shakespeare .

Welche Gitarristen sind in der Welt des Reggae?

Erwähnenswerte Gitarristen in der Welt des Reggae sind zum Beispiel Al Anderson, Peter Tosh, Earl „Chinna“ Smith, Ben Harper, Junior Marvin, Ernest Ranglin, Donald Kinsey . Verwendet werden hauptsächlich Piano- und Orgel-Sounds, hin und wieder auch synthetische Klänge.