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Wer zahlt bei archaologischen Funden?

Wer zahlt bei archäologischen Funden?

Das Verursacherprinzip, auch Veranlasserprinzip genannt, besagt, dass die anfallenden Kosten archäologischer Arbeiten vom Verursacher der Bautätigkeiten getragen werden müssen, die ein Denkmal beschädigen oder zerstören.

Was machen Archäologen mit den Sachen die Sie gefunden haben?

Ein Archäologe oder eine Archäologin hat das Fach Archäologie an der Universität gelernt. Mit Archäologie haben auch Museen zu tun. Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat.

Wie behandeln Archäologen die Fundstücke?

Dann behandeln sie die Fundstücke so, dass sie gut erhalten bleiben. Das ist beispielsweise bei Holz besonders wichtig. Das nennt man „konservieren“. Das bedeutet mehr als nur das richtiges Aufbewahren der Fundstücke. Außerdem wollen die Archäologen genau verstehen, was sie eigentlich gefunden haben.

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Wie erforschen Archäologen die Lebenswelten vergangener Zeiten?

(Foto: Paramount Pictures/dpa) „Archäologen erforschen die Lebenswelten vergangener Zeiten“, sagt Karl Oberhofer. Sie wollen wissen, wie die Menschen früher gelebt haben, was sie gegessen haben, wie sie gewohnt haben, welche Berufe sie hatten, wo sie ihre Werkzeuge herbekommen haben und vieles, vieles mehr.

Was machen Archäologen?

Was machen Archäologen? Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.

Wie arbeiten die Archäologen mit alten Gegenständen?

Die Archäologen hingegen arbeiten mit alten Gegenständen, wie Ruinen, Stücken aus Metall, Töpfen und so weiter. Ein Archäologe oder eine Archäologin hat das Fach Archäologie an der Universität gelernt. Mit Archäologie haben auch Museen zu tun.