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Wie aussert sich starker Vitamin-D-Mangel?

Wie äußert sich starker Vitamin-D-Mangel?

Ein langfristiger Vitamin-D-Mangel schadet der Muskulatur, den Knochen und dem Immunsystem. Knochenschmerzen, Muskelschwäche und Kraftminderung deuten auf eine Osteomalazie hin – eine Knochenerweichung. Auch Osteoporose, also eine geringere Bruchfestigkeit der Knochen, kann sich besonders im höheren Alter entwickeln.

Wie füllt man seinen Vitamin D Speicher auf?

Setzen Sie auf Vitamin-D-haltige Nahrungsmittel, das bedeutet eine abwechslungsreiche, normale Ernährung, die Käse, Eier, Huhn, Ente oder Pute, Getreide und grünes Gemüse umfasst.

Wie lange in die Sonne um Vitamin D zu bilden?

Um ausreichend Vitamin D zu bilden, sollte man jeden Tag zwischen fünf und 25 Minuten an der Sonne verbringen.

Welche Vitamine sind besonders wichtig für die Wechseljahre?

Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Cobalamin), Biotin, Folsäure, Niacin und Pantothensäure sind häufig in denselben Lebensmitteln enthalten. Besonders hormonregulierend für die Wechseljahre wirkt B6, den wir besonders gut über Brokkoli, Spinat, Grünkohl, Kartoffeln, Walnüsse,…

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Warum kommt Vitamin D Mangel bei älteren Frauen vor?

Durch einen veränderten Stoffwechsel im Alter, die reduzierte Vitamin D Aufnahme über die Haut, durch Medikamenten-Einnahme oder Erkrankungen und Ungleichgewichte, zum Beispiel im Darm, kann die Nährstoffaufnahme von Vitamin D beeinträchtigt werden. Ein Vitamin D Mangel kommt daher bei älteren Frauen weitaus häufiger vor.

Wie kann Vitamin D bei Frauen helfen?

Vitamin D kann eventuell dazu beitragen, die mit niedrigen Östrogenspiegeln verbundenen Symptome zu lindern. Mit den Wechseljahren stiegt, durch die nachlassende Schutzwirkung des Östrogens, bei Frauen auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ist vitamin B6 ausreichend für die Wechseljahre?

Fehlt es an Vitamin B6, können Beschwerden wie Depressionen oder Schlaflosigkeit auftreten – das sind auch mögliche Anzeichen der Wechseljahre. Beobachtungsstudien geben zudem Hinweise, dass eine hohe Vitamin-B6-Zufuhr den Zeitpunkt der Wechseljahre nach hinten verschieben kann.