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Wie beeinflusst Wind das Wetter?

Wie beeinflusst Wind das Wetter?

Egal, ob an der See oder in den Alpen – je nachdem, woher der Wind kommt, beeinflusst er das Wetter. Er bringt Regen oder vertreibt die Schauer. Er lässt die Sonne scheinen oder treibt die Wolken an. Der Wind lässt die Feuchtigkeit über die Erde zirkulieren.

Was treibt den Wind an?

Wind entsteht vor allem durch die Kraft der Sonne. Wenn die Sonnenstrahlen den Erdboden aufheizen, erwärmt sich darüber auch die Luft. Die warmen Luftmassen steigen nach oben und saugen die kühle und schwere Luft über der See an: Der Wind weht vom Meer zum Land. Nachts ändert der Wind seine Richtung.

Welche Strahlungsleistung hat die Sonne auf der Erde?

Die Intensität sowie die räumliche und zeitliche Verteilung der Sonnenstrahlung bestimmen über ihren Einfluss auf den Strahlungshaushalt der Atmosphäre auf der Erde ganz entscheidend das Klima. Die Strahlungsleistung der Sonne am Oberrand der Atmosphäre beträgt bei senkrechter Einstrahlung etwa 1366 W/m 2, die so genannte Solarkonstante.

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Was ist die Strahlung der Sonne?

Die Strahlung der Sonne erwärmt die Luft und lässt Wasser verdunsten – und treibt so das Wettergeschehen auf der Erde an. Doch die Sonne leuchtet nicht immer gleich: In einem im Mittel elfjährigen Rhythmus überziehen dunkle, kühle Flecken das Antlitz unseres Zentralgestirns.

Wie treibt die Sonne das Wetter auf der Erde an?

Die Strahlung der Sonne erwärmt die Luft und lässt Wasser verdunsten – und treibt so das Wettergeschehen auf der Erde an.

Was ist der Einfluss des Sonnenwinds auf die Erde?

Der Einfluss des Sonnenwinds auf die Erde. Hauptsächlich handelt es sich um Protonen und Elektronen, die mit Geschwindigkeiten von 400 bis 800 Kilometer pro Sekunde ins All schießen. Einige Sonnenpartikel besitzen aber auch eine millionenfach höhere Energie, wobei Teilchen mit höherer Energie viel seltener sind als mit niedriger.