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Wie diagnostiziert man Harnsteine?

Wie diagnostiziert man Harnsteine?

Mit einer Ultraschalluntersuchung lassen sich die meisten Nieren- und Harnsteine aufspüren. Bei unklaren Ergebnissen wird manchmal auch eine Computertomografie ( CT ) gemacht.

Wo befinden sich Harnsteine?

Harnsteine entstehen überwiegend dort, wo Harn produziert wird: In den Nieren. Weil der Körper dabei überflüssige Mineralien abgibt, kann es im Harn mitunter zu hohen Kalzium-, Oxalat- oder Harnsäurekonzentrationen kommen.

Wie entstehen Harnsäuresteine im Urin?

Harnsäuresteine entstehen bei einer Übersäuerung des Urins, welche durch protein- und purinreiche Ernährung erfolgt. Der Verzicht auf purinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Innereien, Alkohol, Hülsenfrüchte und bestimmte Fische sowie eine eiweißarme Diät verringern den Säuregehalt im Urin.

Was sind die Symptome einer harnsteinerkrankung?

Oft bestehen Schwierigkeiten beim Wasserlassen und weitere Symptome, die eindeutig auf Harnsteine hindeuten. Das deutlichste Anzeichen einer Erkrankung ist der rot verfärbte Urin. Bei fehlender Behandlung kann es zu einem vollständigen Harnverhalt kommen, der sich zunächst durch starke Schmerzen und eine zunehmende Übelkeit äußert.

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Wie lassen sich Harnsäuresteine auflösen?

Harnsäuresteine lassen sich unter Umständen auch durch Medikamente auflösen. Wichtig ist dabei immer, dass der Patient viel Flüssigkeit zu sich nimmt. Auch viel Bewegung kann helfen, den Urinstein zu lösen.

Was ist eine Diagnostik zur Zusammensetzung von Harnsteinen?

Diagnostik zur Bestimmung der Arten und Zusammensetzung von Harnsteinen. Die wichtigste Basisdiagnostik, die jedem Steinpatienten zuteilwerden sollte, ist die Analyse der chemischen Zusammensetzung des Konkrements. Grundsätzlich wird zwischen kalziumhaltigen (ca. 75 Prozent; Kalziumoxalat, Kalziumphosphat) und nicht-kalziumhaltigen (Struvit,…