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Wie entsteht eine Wolke Grundschule?

Wie entsteht eine Wolke Grundschule?

Wolken entstehen, weil durch die Sonne aus Meeren, Seen, Flüssen oder Bächen Wasser verdunstet und als Wasserdampf nach oben steigt. Aus dem Wasserdampf werden wieder winzigste Wassertröpfchen, die so leicht sind, dass sie schweben können. Zu diesem Übergang von Wasserdampf zu Wasser sagt man: Das Wasser „kondensiert“.

Wie viel Wasser ist in einer Regenwolke?

Eine Schönwetterwolke (Cumulus) enthält etwa ein Gramm Wasser pro Kubikmeter. Angenommen, sie ist einen Kilometer lang, breit und hoch – dann hat sie ein Volumen von einer Milliarde Kubikmeter und wiegt dementsprechend tausend Tonnen.

Warum entstehen Wolken in der Luft?

Wolken sind große Ansammlungen von winzigsten Wassertröpfchen hoch in der Luft. Wolken entstehen, weil durch die Sonne aus Meeren, Seen, Flüssen oder Bächen Wasser verdunstet und als Wasserdampf nach oben steigt. Dort oben ist es kälter und aus dem Wasserdampf werden dann winzigste Wassertröpfchen, die so leicht sind, dass sie schweben können.

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Was sind die höchsten Wolken am Himmel?

Die Wolken sehen aus wie Fäden aus Zuckerwatte. Es sind die höchsten Wolken am Himmel. Sie bestehen aus Eis und werden auch Federwolken genannt. Oft sind sie die Vorboten von schlechtem Wetter.

Welche Wolken gibt es nach der Entstehung?

Konkret gibt es drei Arten, die folglich nach der Entstehung von Wolken auftreten können: Stratus -Wolken haben dabei keine konkrete Form, sind aber geschichtet und unterhalb von 2 km anzutreffen. Des Weiteren gibt es die Cumulus -Wolke, was im Lateinischen für „Türmchen“ steht.

Wie viel Wasser enthält eine Wolke?

Durchschnittlich beinhaltet sie 0,5-1 g/m 3 Wasser (vgl. Rittberger, 1959). Sofern wir jetzt vereinfacht mit 1 Gramm Wasser pro m 3 rechnen und dabei davon ausgehen, dass eine Wolke ca. 1000 Meter lang, breit und hoch ist.