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Wie erfolgt die Diagnose des Hydrocephalus?

Wie erfolgt die Diagnose des Hydrocephalus?

Die Diagnose des Hydrocephalus erfolgt mithilfe bildgebender Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanz-Tomografie (MRT) und Computer-Tomografie (CT).

Wie entsteht ein Hydrocephalus bei Erwachsenen?

Bei Erwachsenen führt das meist zu einem erhöhten Hirndruck, der sich vor allem durch Kopfschmerzen bemerkbar macht. Ein Hydrocephalus kann angeboren oder erworben sein. Beim erworbenen Hydrocephalus unterscheidet man außerdem zwischen einer akuten und einer chronischen Form.

Welche Art von Hydrocephalus gibt es?

Durch die angesammelte Flüssigkeit im Gehirn steigt der Hirndruck und das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) kann gestört werden. Darüber hinaus unterscheiden Mediziner je nach Ursache verschiedene Arten des Hydrocephalus. Hydrocephalus occlusus: Bei dieser Form wird der Abfluss des Hirnwassers eingeengt oder komplett blockiert.

Ist ein Hydrocephalus chronisch oder chronisch?

Beim erworbenen Hydrocephalus unterscheidet man außerdem zwischen einer akuten und einer chronischen Form. Beim chronischen Hydrocephalus steigt der Hirndruck über längere Zeit hinweg langsam an. Zum Beispiel, weil ein Tumor heranwächst und den Abfluss des Hirnwassers zunehmend beeinflusst.

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Wie kommt der Hydrocephalus zustande?

Der Hydrocephalus kommt durch einen gestörten Flüssigkeitshaushalt im Kopf zustande: Die Hohlräume im Gehirn (Ventrikel) füllen sich mit übermäßig viel Hirnwasser, vergrößern sich und verdrängen so die feste Gehirnsubstanz. Dadurch kommt es zu einem starken Anstieg des Drucks im Gehirn.

Wie kann ein Hydrozephalus angeboren werden?

Ursachen: Ein Hydrozephalus kann angeboren (erblich bedingt, Missbildung des Gehirnsm Fehlbildungen der Schädelknochen) oder erworben ( Hirnblutungen, -verletzungen, -entzündungen) sein. Formen: Man unterscheidet zwischen Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus nonresorptivus, Hydrocephalus hypersecretorius und Hydrocephalus e vacuo.