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Wie funktioniert ein Iris Scan?

Wie funktioniert ein Iris Scan?

Funktionsweise eines Iris-Scanners: Zur Identifikation werden Iris-Scans besonders in der Medizin und Pharmazeutik eingesetzt. Erkennung: Um sich erneut am Gerät anzumelden, liest die Kamera die Iris-Informationen in einem festgelegten Abstand zwischen Gerät und Auge ein und vergleicht sie mit den hinterlegten Daten.

Was kann man aus der Iris lesen?

Was die Iris verrät So können beispielsweise Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche und Entzündungen sowie deren Ursachen und die Zusammenhänge mit der Irisdiagnose erkannt werden.

Wie wird der Gesichts- oder Iris-Scanner aktiviert?

Aktiviert wird der Gesichts- oder Iris-Scanner in „Einstellungen > Konten > Anmeldeoptionen“. Auf Geräten, die über eine entsprechende Kamera für Windows Hello verfügen, befindet sich dort ein Unterpunkt für Windows Hello. Zunächst muss für Windows Hello eine PIN festgelegt werden.

Wie funktioniert die Iris-Erkennung am Gerät?

Erkennung: Um sich erneut am Gerät anzumelden, liest die Kamera die Iris-Informationen in einem festgelegten Abstand zwischen Gerät und Auge ein und vergleicht sie mit den hinterlegten Daten. Der Vorgang soll sehr schnell gehen und auch bei schlechtem Licht funktionieren, da die Abstrahlung des Displays zur Datenerfassung genutzt wird.

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Was ist das Gute an der Iris?

Das Gute an der Iris ist, das sie so individuell ist wie ein Fingerabdruck. So gibt es quasi keine zwei Personen, die über die gleiche Iris-Struktur verfügen. Windows Hello soll in der Lage sein, selbst kleinste Abweichungen zu erkennen. Auch für Gesichter insgesamt soll das laut Microsoft gelten.

Wie werden die Iris-Informationen auf dem Samsung-Mobilgerät gespeichert?

Die Iris-Informationen werden beim Samsung-Mobilgerät verschlüsselt auf der Knox-Plattform direkt auf dem Gerät abgelegt. Erkennung: Um sich erneut am Gerät anzumelden, liest die Kamera die Iris-Informationen in einem festgelegten Abstand zwischen Gerät und Auge ein und vergleicht sie mit den hinterlegten Daten.