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Wie funktioniert Photovoltaik bei Stromausfall?

Wie funktioniert Photovoltaik bei Stromausfall?

Im Notstromfall schaltet der Wechselrichter automatisch in den Notstrombetrieb und der gesamte Haushalt wird über die Photovoltaik-Anlage und die Batterie mit Energie versorgt. Wird ausreichend PV-Energie erzeugt, ist im Notstromfall auch ein gleichzeitiges Versorgen der Verbraucher und Laden der Batterie möglich.

Welche Nachteile haben sie bei der Erzeugung von Solarstrom?

Einen möglichen Nachteil bei der Erzeugung von Solarstrom stellt die Bürokratie dar. Verkaufen Sie Strom an den Netzbetreiber, sind Sie als Unternehmer tätig und dementsprechend einkommens- und umsatzsteuerpflichtig. Aber nicht nur auf den verkauften, sondern auch auf den selbstverbrauchten Strom wird die Umsatzsteuer fällig.

Was macht den Eigenverbrauch von Solarstrom sinnvoll?

Und genau das macht den Eigenverbrauch von Solarstrom so sinnvoll: Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist nicht mehr besonders hoch, dafür steigen aber die Kosten für den Strombezug aus dem öffentlichen Netz. Die attraktivste Lösung heißt deshalb konsequenterweise: Solarstrom erzeugen und im eigenen Haushalt verbrauchen.

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Welche Vergütung lohnt sich beim Verkauf von Solarstrom an die Energieanbieter?

Wegen der sinkenden Vergütung beim Verkauf von Solarstrom an die Energieanbieter, lohnt sich bei neuen Anlagen der Eigenverbrauch zunehmend. Bereits für 10 – 13 Cent pro Kilowattstunde (Schätzung Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme) können moderne PV-Anlagen je nach Leistung und Ort umweltfreundlichen, selbsterzeugten Strom liefern.

Wie effizienter ist der Stromverbrauch mit Solarstrom decken?

Effizienter und wirtschaftlicher ist es aber, einen möglichst größer Teil des im Haushalt benötigten Stroms mit Solarstrom zu decken. Der Eigenverbrauch ist dann optimal auf die Stromerzeugung und den Bedarf abgestimmt.