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Wie funktioniert tiergestutzte Therapie?

Wie funktioniert tiergestützte Therapie?

Tiere ergänzen die therapeutische Arbeit und schaffen einen schnellen Zugang zu den Patient*innen. Sie wirken häufig als Türöffner oder sogar Eisbrecher, zum Beispiel bei traumatisierten Menschen. Studien zeigen, dass der Einsatz von Hunden in der Therapie Stress und Angst mindert.

Welche Tiere für tiergestützte Therapie?

Viele Tiere wie Hunde, Meerschweinchen aber auch Alpakas, Kaninchen und sogar Hühner dienen als Helfer in der tiergestützten Therapie. Sie sind als Co-Therapeuten in Kliniken, Altenheimen und privat unterwegs.

Was sind tiergestützte Therapien?

Tiergestützte Therapien sollen psychische, psychosomatische und neurologische Erkrankungen lindern; sie helfen Menschen mit geistigen Behinderungen; Tiere bringen Lebensfreude in Altersheime und Kindergärten. Hunde arbeiten ebenso als „Therapeuten“ wie Katzen, Pferde, Lamas oder Delfine. Tiertherapie – warum? Heilung von Phobien?

Wie positiv reagiert der Patient auf das Tier?

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Je mehr der Patient aus seinem emotionalen Schneckenhaus heraus kommt, umso positiver reagiert das Tier, und der Patient erfährt die steigende Zuneigung des Tieres unmittelbar. Hundetherapien sind die häufigsten tiergestützten Behandlungen und beziehen Pädagogen, Mediziner, Sozialarbeiter und Psychotherapeuten ein.

Wie wirksam ist die Arbeit mit den tierischen Begleitern?

Einer der Hauptgründe, wieso die Arbeit mit den tierischen Begleitern so wirksam ist, ist die Neugierde vieler Autisten. Häufig bezieht sich diese nämlich eher auf leblose Gegenstände, als auf das soziale Umfeld.

Wie beugen Heimtiere psychosomatischen Erkrankungen vor?

Heimtiere beugen den psychosomatischen Erkrankungen infolge von sozialer Isolation vor und sie mindern die Gefahr von Suchterkrankungen. Heimtiere helfen, Stress zu bewältigen, Beziehungsprobleme, ebenso wie die Belastungen des Alltags.