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Wie gefahrlich ist DMAA?

Wie gefährlich ist DMAA?

Als besonders gefährlich hat das Bundesinstitut für Risikobewertung die Substanz DMAA (Dimethylamylamin) eingestuft, die in einigen Produkten auch als Zutat „Geranienextrakt“ oder „Methylhexanamin“ genannt wird.

Ist DMAA erlaubt?

Der Stoff DMAA ist als Zusatz in Nahrungsergänzungsmitteln verboten. Es rät Personen mit erhöhtem Blutdruck oder anderen bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, DMAA-haltige Produkte zu meiden. Da es nach Methylhexanamin-Einnahme zu Todesfällen gekommen ist, wurde dieses Mittel auf dem europäischen Markt verboten.

Ist DMAA illegal in Deutschland?

Der Stoff DMAA ist als Zusatz in Nahrungsergänzungsmitteln verboten. Bei einem deutschen Dopingfall während der Olympischen Winterspiele 2014 hat vermutlich ein importiertes pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel, das Methylhexanamin enthielt, eine Rolle gespielt.

Was ist eine DMAA Substanz?

DMAA (Dimethylamylamin) oder, unter anderem Namen, Methylhexanamin, ist eine Substanz mit Amphetamin-ähnlichen Effekten. Es wurde ursprünglich als Nasenspray vermarktet, heute wird die Substanz nicht mehr als Medikament verwendet.

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Welche Nebenwirkungen haben DMAA für den Alltag?

Als negativste DMAA Nebenwirkung für den Alltag sind depressive Verstimmungen anzuführen. Außer diesen können sich geringere Nebenwirkungen wie die Entstehung von Bluthochdruck einstellen. Zur Untermauerung des legalen Status wird es in der Bodybuilding-Szene als natürliches Stimulans gehandelt.

Wie wirkt DMAA auf das Nervensystem?

DMAA wird als Inhaltsstoff von „Pre- Workout Boostern“ zur Leistungssteigerung sowie bei Produkten zur Gewichtsreduktion eingesetzt und beworben. DMAA wirkt anregend auf das Nervensystem, ähnlich wie Koffein. Es kann die Gefäßeverengen und den Blutdruck steigern.

Was zählt zu den verbotenen Stimulanzien im Wettkampf?

DMAA zählt in der Dopingliste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) zu den verbotenen Stimulanzien im Wettkampf. Was steckt hinter der Werbung für Produkte mit DMAA?