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Wie geht es nach einer Wirbelsaulen OP weiter?

Wie geht es nach einer Wirbelsäulen OP weiter?

Leichtes Joggen oder längere Spaziergänge sind schon nach 2-3 Wochen nach der Operation möglich. Dabei müssen aber unbedingt Aktivitäten und Bewegungen vermieden werden, die zur einer Stauchung und Kompression der Wirbelsäule führen können, z.B. langes Laufen/Joggen oder Sportgeräte wie eine Schulterpresse.

Was tun nach Spinalkanalstenose OP?

In den ersten 6 Wochen nach der Operation sollten Sie sich körperlich schonen und nicht schwer heben. Wir empfehlen eine Nachbehandlung mit Physiotherapie und Rückenschule. Leichte sportliche Aktivitäten wie Radfahren dürfen bereits nach 2 Wochen wieder aufgenommen werden.

Wie lange dauert das Krankenhausaufenthalt bei einer Spinalkanalstenosen-Operation?

Die zu erwartende Dauer des Krankenhausaufenthaltes bei einer Spinalkanalstenosen-Operation liegt in etwa zwischen sieben und zehn Tagen. Noch am Abend des Operationstages darf man in der Regel das erste Mal in Begleitung eines Pflegers bzw. einer Schwester aufstehen und zu Toilette gehen.

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Was sind die Symptome einer Spinalen Stenose?

Die Symptome einer spinalen Stenose sind der der Schaufensterkrankheit nicht ganz unähnlich (bei der Schaufensterkrankheit handelt es sich allerdings um eine Durchblutungsstörung ). Jeder Schritt, den der Betroffene tut, ist schmerzhaft, selbst das längere Stehen kann äußerst unangenehm werden.

Welche Krankheiten führen zu einer Spinalstenose?

Außerdem gibt es weitere degenerative Krankheiten, die eine Spinalstenose verursachen oder auch verstärken können: Bandscheibenprotrusion (Bandscheibenvorwölbung): Bei einer solchen Vorwölbung tritt die Bandscheibe in einem Segment (zwei Wirbelkörper) in den Wirbelkanal hervor.

Welche Faktoren spielen bei einer Spinalkanalstenose eine Rolle?

Meist kommen mehrere Faktoren zusammen, bis eine Spinalkanalstenose zu Symptomen führt. Zum einen spielt die genetische Anlage eine Rolle – der Durchmesser des Wirbelkanals ist beispielsweise individuell sehr unterschiedlich. Bei manchen Betroffenen ist der Wirbelkanal sogar schon von Geburt an ohne bekannte Ursachen verengt.