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Wie gut ist Bonviva?

Wie gut ist Bonviva?

Die Sicherheit einer oralen Behandlung mit 2,5 mg Bonviva einmal täglich wurde bei 1251 Patienten untersucht, die in vier placebo-kontrollierten klinischen Studien behandelt wurden; 73 \% dieser Patienten kamen aus der zulassungsrelevanten 3-Jahres-Studie zur Therapie (MF 4411).

Ist Bonviva ein Bisphosphonat?

Bonviva gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Bisphosphonate genannt werden. Es ent- hält Ibandronsäure. Es enthält keine Hormone.

Was kostet Bonviva?

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Handelsname PZN Preis in Euro
IBANDRONSAEURE AL 150mg Filmtabletten 1 Stück 09709869 25,91
BONVIVA 150 mg Filmtabl. 1 Stück 04188584 27,08
BONOSTE 150 mg Filmtabletten 1 10392946 29,76
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Wie wird Bonviva gespritzt?

WIE WIRD BONVIVA BEI IHNEN ANGEWENDET? Die empfohlene Dosis von Bonviva zur intravenösen Injektion beträgt 3 mg (1 Fertig- spritze) einmal alle 3 Monate. Die Injektion sollte intravenös von einem Arzt oder qualifiziertem/geschultem medizi- nischem Fachpersonal verabreicht werden.

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Wie kann Bonviva eingenommen werden?

Bonviva kann als Tablette eingenommen oder als Injektion in eine Vene verabreicht werden. Bei Tablettengabe beträgt die Dosis eine Tablette pro Monat, vorzugsweise immer am gleichen Datum jedes Monats.

Was ist eine Nebenwirkung von Bonviva bei Osteoporose?

Nach der Markteinführung wurde sehr selten über eine Nebenwirkung, die sogenannte Kieferknochennekrose (Knochenschädigung des Kiefers), bei Patienten berichtet, die mit Bonviva bei Osteoporose behandelt wurden. Eine Kieferknochennekrose kann auch noch nach Beendigung der Behandlung auftreten.

Was ist die empfohlene Dosis von Bonviva?

Die empfohlene Dosis von Bonviva für die intravenöse Injektion beträgt 3 mg (1 Fertigspritze) einmal alle 3 Monate. Die Injektion sollte intravenös von einem Arzt oder qualifiziertem/geschultem medizinischem Fachpersonal verabreicht werden.

Was sind die Häufigkeiten von Bonviva?

Unerwünschte Wirkungen, die von Untersuchern als mit Bonviva zusammenhängend betrachtet werden, sind nachfolgend nach Systemorganklassen geordnet aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: häufig (≥1/100), gelegentlich (≥1/1’000 bis <1/100), selten (≥1/10’000 bis <1/1’000) und sehr selten (<1/10’000).

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