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Wie hoch steigt die Sonne im Sommer?
Saisonaler Sonnenstand (Änderung von Höhe und Länge des Tagesbogens) Der Tagbogen ist im Sommer höher und länger als im Winter. Seine Mittags-Höhe bei zum Beispiel ±50° geografischer Breite beträgt zur Sommersonnenwende 63,45° und zur Wintersonnenwende 16,55°.
Warum ist es im Sommer so heiß?
Die Wärme auf der Erde kommt von der Sonne. Die Erdachse ist geneigt: Im Sommer ist unsere Erdhälfte zur Sonne hin geneigt. Die Sonne wärmt stärker.
Wie verändert sich der Sonnenstand?
Wie verändert sich der Sonnenstand? Während des Halbjahres zwischen Wintersonnenwende und Sommersonnenwende erreicht die Sonne mittags jeden Tag einen höheren Stand als am Vortag, in den restlichen sechs Monaten bewegt sie sich jeden Tag wieder ein wenig nach unten.
Wie ändert sich die Stellung zur Sonne im Sommer?
Das ist aber noch nicht alles: Da die Erdachse schief steht, ändert sich unsere Stellung zur Sonne im Laufe eines Jahres. Im Sommer, wenn die Nordhalbkugel der Erde zur Sonne hingekippt ist, sind wir näher am „Bauch“. Die Sonnenstrahlen treffen daher in steilerem Winkel auf die Erde auf und die Sonne steht höher am Himmel.
Wie wärmt die Sonne im Winter?
Die Sonne wärmt stärker. Im Winter ist unsere Erdhälfte von der Sonne weg geneigt. Deshalb ist es kälter. Auf der südlichen Erdhälfte ist es umgekehrt: Ist bei uns Sommer, dann ist dort Winter.
Wie dreht sich die Erde um die Sonne?
Die Erde dreht sich also um die Sonne und eine Umdrehung entspricht einem Jahr. Betrachtet man die obere Grafik (falsche Größenverhältnisse!), so liegt es nahe zu folgern, dass wir Winter haben, wenn die Erde weit von der Sonne weg ist und umgekehrt Sommer, wenn die Erde nah an der Sonne ist.
Warum kommt die Wärme auf der Erde von der Sonne?
Die Wärme auf der Erde kommt von der Sonne. Die Erde umkreist die Sonne. Dafür braucht sie ein Jahr. Die Jahreszeiten wechseln, weil die Erde die Sonne umkreist.