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Wie ist das alpine Klima?

Wie ist das alpine Klima?

Alpines Klima – Kalte Ökosysteme in Höhenlagen Das alpine Klima bildet eines der kältesten Ökosysteme der Welt. Es ist so kalt, weil es sich in hohen Lagen erstreckt. Die Temperaturen liegen im Sommer zwischen -12 Grad Celsius und 10 Grad Celsius.

Wo ist das alpine Klima?

Das alpine Klima ist besonders in den Gebirgstälern und -becken vorzufinden. Typisch sind warme Sommer, Strahlungswetter und Kaltluftseen im Winter. Lokale Einflüsse können jedoch große Unterschiede hervorrufen. Das beständige Schönwetter bringt im Hochgebirge oft eine herbstliche Hochdrucklage („Altweibersommer“).

Welche Faktoren beeinflussen das Klima?

Hinzu kommen verschiedene Faktoren, die das Klima beeinflussen, erhalten oder verändern. Diese bezeichnet man als Klimafaktoren. Dazu zählen die Sonneneinstrahlung, die Verteilung von Land und Meer, die Zusammensetzung der Erdatmosphäre und die Höhe eines bestimmten Standortes.

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Welche Klimazonen gibt es auf der Erde?

Daraus ergeben sich fünf Klimazonen auf der Erde: die Polarzone, die Subpolarzone, die gemäßigte Zone, die Subtropen und die Tropen. Mit der wissenschaftlichen Erforschung des Klimas beschäftigt sich die Klimatologie.

Wie verhält es sich mit dem Klima?

Anders verhält es sich mit dem Klima, denn das bleibt. Mit Klima ist das durchschnittliche Wetter einer Region über einen längeren Zeitraum gemeint. So ist beispielsweise das Klima am Äquator das ganze Jahr über heiß und feucht. Am Nordpol dagegen herrschen eisige Temperaturen und es gibt nur wenig Niederschlag.

Was beschäftigt sich mit der Erforschung des Klimas?

Mit der wissenschaftlichen Erforschung des Klimas beschäftigt sich die Klimatologie. Im Zentrum steht die Beobachtung der Klimaelemente. Sonnenstrahlung, Windstärke und andere Daten werden an Klimastationen regelmäßig gemessen und statistisch erfasst.