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Wie ist es Borderline zu haben?

Wie ist es Borderline zu haben?

Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich innerlich zerrissen, haben ein gestörtes Selbstbild und eine gestörte Körperwahrnehmung. Sie leiden unter massiven Ängsten vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen.

Haben borderliner Kopfschmerzen?

Etwa 15 Prozent der Betroffenen haben gleichzeitig eine Essstörung, vor allem Bulimie, aber auch Magersucht (Anorexie). Darüber hinaus werden häufig psychosomatische Symptome wie Kopfschmerzen oder Magenprobleme beobachtet.

Was sind die vier Arten der Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Die vier Arten der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dem Psychologen Theodore Millon zufolge untergliedert sich die Borderline-Persönlichkeitsstörung in vier Kategorien: entmutigt, impulsiv, mürrisch und selbstzerstörerisch.

Was sind die Angststörungen bei Borderline Typus?

Belastend sind für die Patienten auch komorbide Angststörungen, die in 90\% der Fälle auftreten. Hier sind insbesondere soziale Phobien und posttraumatische Belastungsstörungen zu nennen. Auch Alkohol- und Substanzmissbrauch sind häufig bei Patienten mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline Typus.

Was ist ein impulsiver Borderline?

Ein impulsiver Borderline erscheint häufig charismatisch, voller Energie und als jemand, der Aufregung verspricht, aber auch als oberflächlich. Er langweilt sich sehr leicht und ist schnell frustriert und wütend, wenn er sich in seiner Wahrnehmung von anderen Menschen hintergangen, missverstanden oder im Stich gelassen fühlt.

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Was bewertet die Borderline-Störung?

Für die Borderline-Störung bewertet die Leitlinie eine kognitive Verhaltenstherapie als effektiv. Dies gilt besonders für die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT nach Linehan 1992). Die Patienten sollen während der Therapie eine Verbesserung der Selbstwahrnehmung und der Einschätzung nahestehender Personen lernen.