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Wie kam der Apfel nach Europa?

Wie kam der Apfel nach Europa?

Der Apfel in Europa Von Italien aus gelangte der Apfel mit den Feldzügen der Römer etwa um 100 vor Christus nach Nordeuropa und erreichte dort auch bei den Kelten und Germanen schnell mystischen Status.

Wo kommen Apfel ursprünglich her?

Die Geschichte führt die schmackhafte Frucht aus Asien über Europa in die ganze Welt. Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den römischen Feldzügen um rund 100 vor Christus nach Mittel- und Nordeuropa. Von allen europäischen Staaten werden in Deutschland die meisten Äpfel verzehrt.

Woher kommen Äpfel nach Deutschland?

Wichtigste Lieferländer von Äpfeln nach Importmenge in Deutschland 2020. Im Jahr 2020 kamen die meisten importierten Äpfel in Deutschland aus Italien, den Niederlanden und Frankreich: Deutschland importierte 231.832,5 Tonnen Äpfel aus Italien, 71.244,6 Tonnen aus den Niederlanden und 49.311 Tonnen aus Frankreich.

Welches Land isst am meisten Apfel?

Das wichtigste Erzeugerland für Äpfel ist China, gefolgt von den USA. Die Deutschen sind die größten Apfelesser in Europa: In keinem anderen EU-Land werden so viele Äpfel verzehrt. Dabei produziert Deutschland nur etwa die Hälfte seiner Äpfel selbst, der Rest wird importiert.

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Ist der Äpfel die alltäglichste Frucht von allen?

Heute ist der Apfel vielleicht die alltäglichste Frucht von allen. Äpfel stehen an vierter Stelle der weltweiten Produktionsrangliste für Obstsorten – nach Zitrusfrüchten, Bananen und Trauben. Der Apfel ist genügsam: Anbaugebiete finden sich auf der ganzen Welt, überall dort, wo ein gemäßigtes Klima herrscht.

Warum kommt der Apfel aus Kasachstan?

Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut. Die Hauptstadt des Landes heißt Almaty, was laut dem Wissenschaftsmagazin „Planet Wissen“ übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt

Wie entstand der Asiatische Apfel?

Der asiatische Holzapfel war recht klein und holzig, hatte viele Kerne und schmeckte sehr sauer. Über die alten Handelsstraßen gelangte er schon in der Antike in den Schwarzmeerraum und wurde dort von Griechen und Römern kultiviert. So entstand der süße Apfel, den wir heute kennen.

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Wie gelangte der Äpfel von Italien nach Nordeuropa?

Von Italien aus gelangte der Apfel mit den Feldzügen der Römer etwa um 100 vor Christus nach Nordeuropa und erreichte dort auch bei den Kelten und Germanen schnell mystischen Status. Für die Kelten war der Apfel ein Symbol für Tod und Wiedergeburt, bei den Germanen wachte die Göttin Iduna über goldene Äpfel, die Unsterblichkeit verleihen konnten.