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Wie kann eine KHK diagnostiziert werden?

Wie kann eine KHK diagnostiziert werden?

KHK-Diagnose: verschiedene Untersuchungsverfahren

  • EKG und Belastungs-EKG. Verdichtet sich der Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit, folgen weitere Untersuchungen.
  • Stress-Echokardiographie.
  • Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT)
  • Positronenemissionstomographie (PET)
  • Stress-MRT.
  • Computertomographie (CT)

Welche der folgenden Befunde sind Risikofaktoren für eine KHK?

Risikofaktoren für die KHK

  • Arterielle Hypertonie.
  • Rauchen.
  • Diabetes mellitus.
  • Genetische Prädisposition.
  • Alter, Geschlecht.
  • Übergewicht mit bauchnaher Fettverteilung.
  • Adipositas.
  • Bewegungsmangel.

Wie wird die ischämische Herzkrankheit diagnostiziert?

Eine weitere Methode, die chronische ischämische Herzkrankheit zu diagnostizieren ist das Elektrokardiogramm (EKG). Neben dem Ruhe-EKG, das zur Basisdiagnostik der Erkrankung gehört, werden in der Regel auch ein Langzeit-EKG und ein Belastungs-EKG durchgeführt.

Wie geschieht die Erkrankung der Herzkranzgefäße?

Durch die Herzkranzgefäße (Arterien und Venen), die kranzförmig rund um das Herz liegen, wird der Herzmuskel mit Blut versorgt bzw. fließt das Blut aus dem Herzmuskel ab. Bei der Erkrankung der Herzkranzgefäße kommt es zu Kalkablagerungen in den Gefäßen (Verkalkung) und zu der entsprechenden Verengung und Versteifung der Blutgefäße.

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Was ist der Verdacht auf chronische ischämische Herzkrankheit?

Der Verdacht auf die chronische ischämische Herzkrankheit ergibt sich oft bereits aus der Anamnese. Typisch sind Beschwerden über Brust- und Herzschmerzen, die sog. pektanginösen Beschwerden. Familienanamnese kann bei der Diagnose ebenfalls hilfreich sein, da sie dem Arzt eine Aussage über die genetische Prädisposition liefert.

Was sind weitere Symptome der chronischen ischämischen Krankheit?

Als weitere Symptome der chronischen ischämischen Krankheit sind Herzrhythmusstörungen, Tahikardien und Herzinsuffizienz zu nennen. Der Verdacht auf die chronische ischämische Herzkrankheit ergibt sich oft bereits aus der Anamnese. Typisch sind Beschwerden über Brust- und Herzschmerzen, die sog. pektanginösen Beschwerden.