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Wie kann ich ein Uhrmacher werden?

Wie kann ich ein Uhrmacher werden?

Um Uhrmacher werden zu können, benötigst du grundlegendes Verständnis für physikalische Vorgänge. Von Vorteil ist es, bereits Kenntnisse in den Bereichen Werken und Technik zu besitzen. Zudem musst du stets sorgfältig und gewissenhaft sein.

Was ist der Beruf des Uhrmachers?

Der Beruf des Uhrmachers verbindet jahrhundertealte Handwerkstradition mit modernster Spitzentechnologie und bietet abwechslungsreiche Aufgaben. Dazu gehören zum Beispiel der Tausch von Uhrwerken oder die Diagnose und die Überholung mechanischer Uhrwerke.

Welche Kenntnisse hast du als Uhrmacher?

Von Vorteil ist es, bereits Kenntnisse in den Bereichen Werken und Technik zu besitzen. Zudem musst du stets sorgfältig und gewissenhaft sein. Zwei linke Hände sind dagegen für die Ausübung des Berufs leider wenig hilfreich, denn als Uhrmacher hast du es vor allem mit Kleinteilen zu tun.

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Wie läuft die Ausbildung zum Uhrmacher ab?

Deine 3-jährige Ausbildung zum Uhrmacher kannst du in Betrieben des Uhrmacherhandwerks, zum Beispiel Reparaturwerkstätten oder in Betrieben der Uhrenindustrie absolvieren. Alternativ zur dualen Ausbildung kannst du auch in einer Berufsfachschule zum Uhrmacher ausgebildet werden. Wie läuft die Ausbildung zum Uhrmacher ab?

Wie viel Verdienst du als Uhrmacher nach deiner Ausbildung?

Wie viel du als Uhrmacher nach deiner Ausbildung verdienst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Metallindustrie sind viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber über Gewerkschaften, wie die IG Metall organisiert. Ist dein Arbeitgeber Gewerkschaftsmitglied, richtet sich dein Gehalt nach den ausgehandelten Tarifverträgen.

Was ist unser Spezialgebiet für mechanische Uhren?

Der Betrieb besteht seit 1986, unser Spezialgebiet ist die Reparatur und der Verkauf mechanischer Uhren. In der Reparatur bearbeiten wir ein breites Spektrum von Armband- und Taschenuhren verschiedener Marken bis zu großen Wand- und Standuhren.

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Wie werden Uhren hergestellt und bearbeitet?

Aber nicht nur Uhren, sondern auch weitere Messgeräte, die die Zeit angeben, werden vom Uhrmacher hergestellt und bearbeitet. Meist sind Uhrmacher in der Uhrenherstellung in den Bereichen Industrie oder Handwerk tätig. Aber auch in Reparaturwerkstätten oder im Einzelhandel sind die Facharbeiter angestellt.

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Was sind die Hauptaufgaben von Uhrmachern?

Zu den Hauptaufgaben von Uhrmachern, die im Handwerk arbeiten, zählt das Reparieren und Prüfen von elektronischen und mechanischen Uhren. Zum Zweck der Fehleranalyse beim Reparieren einer Uhr wird die Uhr zunächst zerlegt, um nach erfolgter Reparatur wieder zusammengesetzt zu werden.

Wie hoch ist der Einstiegsgehalt zum Uhrmacher?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die Berufserfahrung, die Region und die Größe des Arbeitgebers. In der Lehrzeit können angehende Uhrmacher mit dieser Vergütung rechnen: Das Einstiegsgehalt nach erfolgreich absolvierter Lehre zum Uhrmacher bewegt sich zwischen 1.800 und 2.300 Euro.