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Wie kannst du deine obere Ruckenmuskulatur trainieren?

Wie kannst du deine obere Rückenmuskulatur trainieren?

Auch hier kannst du dir die grobe Faustregel merken: Immer wenn du deine Arme zum Körper heranziehst, aktivierst und trainierst du deine obere Rückenmuskulatur. Wie schon erwähnt, wird die tiefe Rückenmuskulatur beim Training der oberen so gut wie immer mittrainiert. Zumindest ist sie stabilisierend beteiligt.

Was ist der Teil der Rückenmuskulatur?

Der Teil der Rückenmuskulatur, der in der Regel bei üblichen Rückenbeschwerden betroffen ist, ist der Rückenstrecker. Er ermöglicht ein Aufrichten der Wirbelsäule, dem zentralen Gelenksystem des menschlichen Körpers.

Was sind die Ursachen für Rückenprobleme?

Rückenprobleme gehören zu den am häufigsten genannten Beschwerden von Erwachsenen jeglichen Alters. Obwohl die Ursachen sehr verschieden sein können, ist die Lösung meistens sehr einfach: Sport und sinnvolle Rückenübungen für eine gestärkte Rückenmuskulatur.

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Wie stärkst du deine autochthone Rückenmuskulatur?

Als grobe Faustregel kannst du dir merken: Du aktivierst und stärkst deine autochthone Rückenmuskulatur immer dann, wenn du deinen Rücken streckst und aufrichtest. Im übrigen ist sie auch beim Training der oberen Rückenmuskeln stabilisierend mitbeteiligt.

Was sind die Klassiker der Rückenübungen?

Der Klassiker unter den Rückenübungen sind wohl die Hyperextensions. Du kennst diese Rückenübung bestimmt aus dem Fitness-Studio. Denn das ist der kleine Nachteil: Du brauchst dafür ein spezielles Rückentrainer-Gerät, eine sogenannte Rückenstrecker- oder Hyperextension-Bank.

Wie führst du diese rückenübung aus?

Und so führst du diese Rückenübung aus: Häng dich im Schrägliegehang an eine tiefe Stange. Die Arme bilden etwa einen 90-Grad-Winkel zum Rumpf. Dein Körper ist gestreckt. Also Beine und Oberkörper bilden eine Linie. Nun ziehst du dich soweit hoch bis deine Brust fast die Stange berührt. Mache soviel du kannst.

Wie lange solltest du deinen Rücken dehnen?

Du solltest nicht übermäßig lange deinen Rücken dehnen. 20 – 30 Sekunden sind völlig ausreichend. Weiterhin solltest du nicht zu stark in die Dehnung gehen. Wenn du dich zu intensiv dehnst, kann es passieren, dass du genau das Gegenteil erreichst und sich deine Muskeln noch mehr zusammen ziehen.

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Warum bist du nur ein schlechter Verlierer?

„Ach, du bist nur ein schlechter Verlierer“ – ist oft das Totschlag-Argument, wenn sich Mensch ärgert. Aber dabei kann man gar nicht wirklich was dafür, es liegt in der Natur: Denn wirtschaftswissenschaftliche Studien beweisen, die meisten Menschen sind generell verlust-avers. Das heißt, sie hassen es, zu verlieren.