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Wie klimaschadlich ist ein Handy?

Wie klimaschädlich ist ein Handy?

70 Kilo Rohstoffe werden für ein Handy verbraucht. Der Energieaufwand ist enorm und so auch die Belastung für das Klima. Mit kaputten Handys fallen Millionen Tonnen von elektronischem Müll an.

Was ist im Handy drinnen?

Gehäuse, Akku oder Display und weitere Komponenten wie z.B. Leiterplatten bestehen aus Kunststoffen, Keramik und Metallen. Allein rund 30 Metalle stecken in einem Handy; unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, geringe Mengen an Silber und Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin.

Wie klimaschädlich ist die Digitalisierung?

CO2-Ausstoß der IT schätzungsweise bis zu vier Prozent Schätzungsweise 1,8 bis 2,8 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen werden demnach durch den Betrieb von Internet und Computern verursacht. Das wäre klimaschädlicher als der weltweite Flugverkehr – wobei der CO2-Anteil sich je nach Quelle unterscheidet.

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Welche Metalle befinden sich in einem Handy?

Jedes Mobiltelefon enthält rund 60 Rohstoffe, darunter kleine und kleinste Mengen der begehrten Metalle Silber, Kupfer, Kobalt und Palladium. Aber den größten Wert darin haben Tantal und Gold. Der Rohstoffwert von Tantal in 1000 Handys beträgt über 900 Euro.

Wie viel Kohlendioxid entsteht in der Produktion von Zement?

Weltweit werden davon jährlich rund zwölf Kubikkilometer produziert. Er entsteht durch Mischen von Zement, Wasser, Sand und Kies. Bei der Produktion von einer Tonne Zement werden rund 700 Kilogramm Kohlendioxid freigesetzt. Das hat zur Folge, dass die Zementindustrie derzeit für rund acht Prozent des weltweiten CO 2 -Ausstoßes verantwortlich ist.

Wie viel Kohlendioxid entsteht bei einer Tonne Zementindustrie?

Bei der Produktion von einer Tonne Zement werden rund 700 Kilogramm Kohlendioxid freigesetzt. Das hat zur Folge, dass die Zementindustrie derzeit für rund acht Prozent des weltweiten CO 2 -Ausstoßes verantwortlich ist.

Wie lange dauert der Einsatz von CO2-neutralen Rohstoffen?

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Doch bis CO 2 -neutral aus Öko-Strom hergestellter Wasserstoff in ausreichenden Mengen und marktgerechten Preisen zur Verfügung steht, dürften noch einige Jahre vergehen. Schnellere Effekte verspricht der Einsatz von Rohstoffen, die bei niedrigeren Temperaturen zu Zement verarbeitet werden können.