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Wie konnen sie die RLS-Beschwerden starken?

Wie können sie die RLS-Beschwerden stärken?

Wichtig zu wissen ist, dass sich die RLS-Beschwerden während der Behandlung sogar verstärken können. Fachleute sprechen von Augmentation. Wenn diese Arzneimittel bei Ihnen nicht wirken oder Sie die Mittel nicht vertragen, sind andere Medikamente möglich.

Welche Ursachen sind für das Restless-Legs-Syndrom?

Oft findet sich keine Ursache für das Restless-Legs-Syndrom. Typische Anzeichen können sein: Bewegungsdrang der Beine, Ziehen, Stechen oder Schmerzen in den Beinen, Erschöpfung und Müdigkeit. Medikamente können bei einigen Betroffenen die Beschwerden lindern: zum Beispiel L-Dopa und Dopamin-Agonisten.

Welche Medikamente helfen beim Restless-Legs-Syndrom?

Die Medikamente L-Dopa sowie Dopamin-Agonisten sind für das Restless-Legs-Syndrom gut untersucht. Sie sorgen dafür, dass Dopamin – ein Nerven-Botenstoff – im Gehirn ersetzt wird. Verlässliche Studien belegen, dass sie Beschwerden lindern können. Allerdings haben sie häufig unerwünschte Wirkungen, vor allem Übelkeit und Schlafstörungen.

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Was sind die Ursachen für ein sekundäres RLS?

Die häufigste Ursache für ein sekundäres RLS ist die dialysepflichtige Niereninsuffizienz. An zweiter Stelle stehen Eisenmangel mit oder ohne Anämie (Ferritin Wert < 50 µg/l) und Schwangerschaft. Etwa 50\% der Schlafstörungen in der Schwangerschaft sollen auf ein RLS zurückzuführen sein.

Was sind die Symptome für unruhige Beine?

Andere bekannte Symptome sind sehr schwere, müde Beine und Wadenkrämpfe. Unruhige Beine treten hauptsächlich nach längerem Sitzen und am Ende des Tages auf. Unruhige oder zappelige Beine werden in Ruhephasen wie dem Einschlafen intensiver, was bedeutet, dass Sie nachts nicht gut schlafen können. Dies führt wiederum zu Tagesmüdigkeit.

Was sind RLS-Symptome?

RLS-Symptome ähneln manchmal den Beschwerden der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Um sie abzugrenzen, misst der Arzt die Nervenleitgeschwindigkeit (Elektroneurografie) und die Arbeitsweise der Muskulatur (Elektromyografie).