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Wie lange dauert das bis man ein Ergebnis vom Hormonstatus hat?

Wie lange dauert das bis man ein Ergebnis vom Hormonstatus hat?

In der Regel stehen die Ergebnisse und Blutwerte beim Arzt schon 1-2 Tage nach der Blutentnahme zur Verfügung. Wird der Bluttest in einem Krankenhaus mit eigenem Labor durchgeführt, können die Ergebnisse sogar am gleichen Tag innerhalb weniger Stunden zur Verfügung stehen.

Was passiert wenn die Hormone verrückt spielen?

Häufige Beschwerden sind: Hitzewallungen, Herzrasen, Gelenkschmerzen, Verstimmungen bis hin zu Depressionen, Haarausfall, Schlafstörungen, Angstzustände, Libidostörungen, Gewichtszunahme, chronische Müdigkeit, Hautprobleme, Wassereinlagerungen, Blasenbeschwerden, Myome in der Gebärmutter u. a.

Warum sollten Frauen die Hormonersatztherapie absetzen?

Frauen, die die Hormonersatztherapie absetzen möchten – sei es, weil sie testen wollen, ob sie noch notwendig ist oder weil die Nebenwirkungen sie mehr plagen als die Wechseljahresbeschwerden – sollten dies nicht abrupt und nur in Absprache mit ihrem Arzt tun. Bisher lässt sich nicht vorhersagen, wie es sich auswirkt, wenn die Hormonzufuhr verebbt.

Wie lange sollte man Hormone nehmen?

Nach wie vor gilt aber: Hormone sollte man nur bei ausgeprägten Beschwerden nehmen und dann so kurz wie möglich – nach ein bis zwei Jahren sollte man versuchen, sie allmählich „auszuschleichen“. Und, auch wichtig: Es ist besser, nicht erst mit über 60 damit anzufangen. Sind naturidentische Hormone besser?

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Warum sollten Frauen vor den Wechseljahren Hormone nehmen?

Auch Forscher, die früher vor den Hormonen gewarnt hatten, räumen mittlerweile ein, dass für Frauen, die gleich zu Beginn der Wechseljahre Hormone nehmen, das Risiko sehr gering ist. Vorausgesetzt, es bestehen keine weiteren individuellen Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck, Rauchen, Thromboseneigung oder erblicher Brustkrebs in der Familie.

Wie Helfen Künstliche Hormone bei Wechseljahren?

Künstliche Hormone helfen dabei, typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und depressive Verstimmungen zu mildern. Die Behandlung zielt nicht darauf ab, die Hormonkonzentration aus der Zeit vor den Wechseljahren wiederherzustellen.