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Wie lange dauert die Aufnahme von Paroxetin in der Leber?

Wie lange dauert die Aufnahme von Paroxetin in der Leber?

Die Aufnahme in den Blutkreislauf erfolgt über den Darm, die Verstoffwechselung findet in der Leber statt. Ausgeschieden wird Paroxetin sowohl über den Stuhlgang, als auch über den Urin. Die Halbwertszeit liegt bei 24 Stunden, weswegen bei Beendigung der Therapie eine langsame Reduktion des Wirkstoffs nötig ist.

Warum sollte Paroxetin vermieden werden?

Während der Anwendung von Paroxetin sollte darüber hinaus der Konsum von Alkohol vermieden werden. Die Wirkung von Alkohol kann deutlich verstärkt werden, außerdem ist das Risiko von starker Übelkeit und Unwohlsein gegeben. Selbst am Tag nach dem Alkoholkonsum können sich Anwender von Paroxetin übermäßig schlecht fühlen.

Wie wirkt Paroxetin nach dem Alkoholkonsum?

Die Wirkung von Alkohol kann deutlich verstärkt werden, außerdem ist das Risiko von starker Übelkeit und Unwohlsein gegeben. Selbst am Tag nach dem Alkoholkonsum können sich Anwender von Paroxetin übermäßig schlecht fühlen. Gibt es besondere Warnhinweise für die Verwendung von Paroxetin?

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Wie wird Paroxetin verabreicht?

Meistens wird Paroxetin in Form von Tabletten verabreicht. Für Patienten mit Schluckstörungen oder einer Ernährungssonde gibt es flüssige Präparate wie Tropfen oder eine Suspension zum Einnehmen. Die Therapie wird mit einer niedrigen Paroxetin-Dosierung begonnen, welche dann stufenweise gesteigert wird.

Wie hoch ist die empfohlene Dosis für Paroxetin?

Sollten 40 mg pro Tag nicht ausreichend sein, kann bis auf eine Maximaldosis von 60 mg pro Tag gesteigert werden. Die empfohlene Paroxetin-Dosis zur Therapie von Panikstörungen beträgt 40 mg pro Tag. Die Anfangsdosis sollte bei 10 mg starten um dann in 10 mg-Schritten bis zur empfohlenen Dosis gesteigert zu werden.

Wie sollte man das Paroxetin absetzen?

Um die Therapie zu beenden, wird mit dem Arzt besprochen, wie man das Paroxetin absetzen sollte. Bei plötzlichem Absetzen können starke Nebenwirkungen und Absetzsymptome auftreten, weshalb der Wirkstoff nur sehr langsam (schrittweise) reduziert werden sollte (sogenanntes „Ausschleichen“ der Therapie).