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Wie lange dauert es bis ein gebrochener Finger heilt?

Wie lange dauert es bis ein gebrochener Finger heilt?

Ein gebrochener Finger heilt in der Regel vollständig und ohne Folgen ab, wenn er umgehend ärztlich behandelt wird. Wie lange Betroffene eine Schiene oder einen Gips tragen müssen, hängt vor allem von der Art des Bruchs ab: Ein einfacher Fingerbruch verheilt durchschnittlich nach drei bis vier Wochen.

Was wird bei einem Bruch gemacht?

Die konservative Knochenbruch-Behandlung basiert darauf, dass die Knochen sich selbst stabilisieren, und die Muskeln als Schiene dienen. Nehmen die Schmerzen ab, kann der Patient langsam mit Bewegung beginnen. Der Arzt stabilisiert die Fraktur durch spezielle Verbandstechniken.

Was sind die einzelnen Schritte in der Fraktur?

Die einzelnen Schritte dabei sind: Die anatomische Ausrichtung und Fixierung des Knochens erfordert bei einer verschobenen (dislozierten) Fraktur meist in einem chirurgischen Eingriff: Die Bruchstücke werden dabei wieder in ihre Ursprungsposition gebracht und stabilisiert / fixiert.

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Was ist das häufigste Problem nach der Behandlung einer Fingerfraktur?

Das häufigste Problem nach der Behandlung einer Fingerfraktur ist die Gelenksteifigkeit. Wenn die Finger ruhig gestellt werden, ziehen sich Gelenkkapsel und die das Gelenk umgebenden Weichteilstrukturen zurück, wodurch die Gelenkbewegung eingeschränkt wird.

Wie kann ich die Knochenfragmente fixieren?

Es können Kirschner-Drähte, Platten und Schrauben eingesetzt werden, um die Knochenfragmente in exakter Position zu fixieren. Nach einem Fingerbruch wird sehr wahrscheinlich eine Schiene oder Bandage angelegt. Diese Schiene darf nicht vorzeitig abgenommen werden, denn sie hält den Finger während der Heilung in korrekter Stellung.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Fraktur?

Behandlungsmöglichkeiten bei einer Fraktur: konservativ (z.B. mit Gipsverband) oder operativ (z.B. Osteosynthese, Fixateur externe etc.) Knochenbruch-Risiken: u. a. Bandverletzungen, Weichteilschäden, Blutverlust, Kompartmentsyndrom, Pseudoarthrose