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Wie lange Inkontinenz nach Prostatektomie?

Wie lange Inkontinenz nach Prostatektomie?

Unmittelbar nach der Radikalentfernung der Prostata (bei Prostatakrebs) haben fast alle Männer erst einmal Probleme damit, den Urin zu halten. Im Laufe der ersten Monate aber verschwindet die Inkontinenz in den meisten Fällen wieder. Dauerhaft bleibt sie in bis zu 15 Prozent der Fälle behandlungsbedürftig.

Welche Einlagen nach Prostata OP?

Haben Männer nach einer Prostata OP eine leichte bis mittlere Blasenschwäche kommen sie meist mit Einlagen für Männer wie Tena Men Level 3 und Seni Control Plus gut aus. Bei größerem Urinverlust empfehlen sich Windelhosen wie MoliCare Premium Mobile 6 Tropfen.

Wie stark ist die Inkontinenz nach einer Prostata-Operation?

Nach einer Prostata-Operation kann das Ausmaß der Inkontinenz unterschiedlich stark ausgeprägt sein – von einigen Tropfen Harnverlust bei körperlicher Anstrengung bis hin zu permanentem Harnverlust. In jedem Fall ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Einige Betroffene meiden Aktivitäten und verlieren soziale Kontakte.

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Was ist eine Inkontinenz bei Männern?

Bei Männern ist Inkontinenz eine gefürchtete Nebenwirkung nach einer radikalen Entfernung der Vorsteherdrüse (Prostata). Die Inkontinenzrate variiert je nach OP-Methode und Erfahrung des Operateurs. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Urologie ist direkt nach der OP jeder zweite Patient von einer Harninkontinenz betroffen.

Wie hoch ist Die Inkontinenzrate bei der OP?

Die Inkontinenzrate variiert je nach OP-Methode und Erfahrung des Operateurs. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Urologie ist direkt nach der OP jeder zweite Patient von einer Harninkontinenz betroffen.

Welche Möglichkeiten gibt es zur Bestrahlung von Prostatakrebs?

In der modernen Medizin stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Prostatakrebs zu bestrahlen: Die Bestrahlung von außen durch die Haut, perkutane Radiotherapie genannt, ist die klassische Variante. Weiterentwicklungen davon sind die intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) und die bildgesteuerte Radiotherapie (IGRT).