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Wie nennt man die Bilder in der Kirche?

Wie nennt man die Bilder in der Kirche?

Ikonen werden auch heute noch nach traditionellem Vorbild gemalt, vor allem in den Athosklöstern und in Russland. Eine besondere Art der Darstellung von Glaubensgeheimnissen oder Heiligen ist das Altarbild. Neben gemalten Heiligenbildern gibt es auch geschnitzte, gewebte und gestickte sowie figürliche Darstellungen.

Wie nennt man Deckengemälde?

Unter Deckenmalerei (auch Deckengemälde, Deckenbild, Plafondmalerei) versteht man die Bemalung (Fassung) von Decken oder Gewölben in sakralen und profanen Innenräumen.

Warum sind die Kirchen so alt wie das christliche Christentum?

Kirchen sind so alt wie das Christentum selbst – etwa 2000 Jahre. Besonders seit dem Mittelalter galten sie als Prunkbauten und waren zugleich Symbole für Gottesbegegnung und Geborgenheit. In den modernen Sakralbauten der letzten beiden Jahrzehnte gehen die traditionelle christliche Symbolik und eine innovative Formensprache neue Verbindungen ein.

Was gehört zur Ausstattung katholischer Kirchen?

Zur Ausstattung katholischer Kirchen gehört in der Regel ein fester Beichtstuhl, in dem die Gläubigen das Sakrament der Buße empfangen. Wie die Taufe und die Eucharistiefeier hat auch das Sakrament der Buße einen festen Ort innerhalb des Kirchenbaus.

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Was ist die schlichte Gestaltung in der Kirche?

Die schlichte Gestaltung im Inneren lässt Raum für übersinnliche Erfahrungen. Modern ist an diesem Gottesgebäude nicht nur die Form, sondern auch die Technik: Die Front kann als riesige zweiflügelige Tür geöffnet werden und zeigt die Kirche als einen Ort des Willkommenseins.

Welche Ausstattungsteile gibt es in christlichen Kirchen?

In größeren Kirchen hat es oft einen besonders gestalteten Ort innerhalb des Gebäudes. Einer der ältesten Ausstattungsteile christlicher Kirchen ist das Taufbecken oder der Taufstein. Als erstes Sakrament im Leben des Christen war es bereits im Urchristentum theologisch umfangreich ausgestaltet und liturgisch reich entwickelt.