Menü Schließen

Wie nennt man eine Depression nach der Schwangerschaft?

Wie nennt man eine Depression nach der Schwangerschaft?

Postpartale Depressionen (PPD) treffen Mütter im 1. Jahr nach der Geburt. Traurigkeit, Erschöpfung, Ängste, Appetit- und Schlafstörungen zählen zu den Symptomen, mitunter kommen auch Zwangsgedanken hinzu, wie sich selbst oder dem Kind etwas antun zu wollen. Dadurch entstehen Schuldgefühle.

Wie lange schwitzt man nach der Geburt?

Ist das Baby dann erst einmal da, so machen sich die Hormone durch Schwitzen der Mutter bemerkbar. Wie aus heiterem Himmel verschwindet dieses Phänomen jedoch zum Ende des Spätwochenbetts wieder. Das ist die Zeit, in der das Leben mit dem Baby langsam einen alltäglichen Ablauf einnimmt.

Was ist eine postpartale Depression?

Was ist eine postpartale Depression? Eine postnatale Depression (medizinisch korrekt wäre: postpartale Depression, kurz PPD) ist eine Erkrankung, die nach der Geburt bei der Mutter starke negative Emotionen oder Gedanken auslöst.

Wie kann die postpartale Depression auch mit Medikamenten behandelt werden?

Die postpartale Depression kann wie andere Formen der Depression auch mit Medikamenten, Psychotherapie und Sozialtherapie behandelt werden.

LESEN SIE AUCH:   Was ist ein ebener Spiegel?

Wie kann eine Postnatale Depression auftreten?

Eine postnatale Depression kann übrigens nach jeder Geburt auftreten; nicht unbedingt nur beim ersten Kind. Postnatale Depressionen sollten nicht mit einer postnatalen Psychose verwechselt werden. Hier ist der Verlauf wesentlich schlimmer und es können z. B. Symptome wie Halluzinationen auftreten.

Wie kann ich helfen mit Depressionen?

Einfach mit jemandem zu sprechen, der sehr gut zuhören kann und versteht, wie Depressionen wirken, kann bereits helfen. Ihr Arzt kann Sie zu einem Therapeuten überweisen oder ist vielleicht selbst darin ausgebildet. Kontaktieren Sie einen Berater oder eine Selbsthilfegruppe.