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Wie reagiert der Westen auf den Mauerbau?

Wie reagiert der Westen auf den Mauerbau?

Vielfach reagieren die Menschen mit Missmut und „eisigem Schweigen“ auf den Mauerbau. Das SED-Regime verteidigt den „antifaschistischen Schutzwall“, der der Aggression der Bundesrepublik Deutschland ein Riegel vorgeschoben habe.

Wie ging es den Menschen nach dem Mauerbau?

„Nach dem Mauerbau änderten die Menschen ihr Verhalten und lernten neue Strategien“, sagt Kowalczuk. Der letzte Ausweg ist versperrt, deshalb nimmt der offene Antikommunismus ab und die Lage stabilisierte sich. Auch für Pia Höhn ist der Westen damals unerreichbar.

Was veränderte sich nach dem Mauerbau?

Wie lang war die Berliner Mauer?

Die Mauer war ein Grenzbefestigungssystem entlang der Grenze zwischen West- und Ost-Berlin sowie der umgebenden DDR. Die Berliner Mauer war 155 km lang und verlief mitten durch die Stadt.

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Was waren die Ursachen für den Mauerfall?

Natürlich waren es der Druck der Straße, die Montagsdemonstrationen, die wirtschaftliche Lage und die Massen-Flucht der DDR-Bürger seit Sommer 1989, die zu Mauerfall und dem Ende der DDR führten. Aber es gibt zwei Namen, die man nennen muss, wenn man gefragt wird: Wer löste den Mauerfall aus?

Wie kletterten die Berliner auf die Mauer?

In der Berliner Innenstadt kletterten Berliner von beiden Seiten auf die Mauer, mit Hacken und Hämmern, sie überfluteten die Grenzübergänge. Am nächsten Tag sagte der Kanzler der Bundesrepublik Helmut Kohl: „Wir sind eine Nation!“.

Wie viele Menschen verließen die Mauer in Berlin?

Zwischen 1946 und August 1961, als die Mauer in Berlin errichtet wurde, verließen drei Millionen Menschen die Sowjetische Besatzungszone und die DDR, weil sie dort nicht leben wollten. Nach dem Bau der Mauer kamen bei Fluchtversuchen in Berlin und an der innerdeutschen Grenze insgesamt zwischen 800 und 1000 Menschen ums Leben.

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