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Wie schlimm ware die Pest heute?

Wie schlimm wäre die Pest heute?

Die Pest ist eine schwere Infektionskrankheit, die tödlich enden kann. Auslöser ist das Bakterium Yersinia pestis, das von Rattenflöhen auf Menschen übertragen wird. In Europa spielt die Pest heute keine Rolle mehr, wohl aber in einigen Regionen Afrikas, Asiens sowie Süd-, Mittel- und Nordamerikas.

Ist die schwarze Pest ausgestorben?

Die Pest breitete sich in Europa aus In Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, war die Krankheit immer wieder ausgebrochen – bis sie für mehrere hundert Jahre verschwand. Um das Jahr 1347 kam der „Schwarze Tod“ dann nach Mitteleuropa – vermutlich auf Schiffen aus dem Vorderen Orient.

Wie lange gibt es die Pest in Asien noch?

Risikogebiete: Die Pest gibt es heute noch Doch in Asien, Afrika und Amerika besteht noch heute ein Infektionsrisiko, besonders in Madagaskar, Tansania, Russland, China, Indien, Vietnam oder Peru. In Madagaskar ist die letzte Epidemie noch nicht lange her.

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Welche Länder waren von der Pest betroffen?

Von dort breitete sich die Pest über die Handelswege in Europa aus. Unter anderem waren Frankreich, England, Deutschland, Dänemark, Schweden, Polen, Finnland und schließlich sogar Grönland betroffen.

Wie viele Pest-Tote gibt es in den USA?

Dort zählten die Behörden seit 2010 fünf Pest-Tote. In den USA sind die Wirtstiere der Flöhe, die die Krankheit oft übertragen, nicht in erster Linie Ratten, sondern Präriehunde und Katzen. Vereinzelte Pest-Fälle gibt es auch etwa in China, Russland, der Mongolei, Bolivien und bis vor wenigen Jahren in Indien.

Wie viele Pest-Fälle gibt es in den USA?

In ländlichen Gebieten der USA treten immer wieder vereinzelte Pest-Fälle auf, darunter in New Mexico, Arizona, Colorado und Kalifornien. Dort zählten die Behörden seit 2010 fünf Pest-Tote. In den USA sind die Wirtstiere der Flöhe, die die Krankheit oft übertragen, nicht in erster Linie Ratten, sondern Präriehunde und Katzen.