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Wie sterben Menschen bei Bauchspeicheldrusenkrebs?

Wie sterben Menschen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Vor allem in der Leber und der Lunge, aber auch in den Knochen entstehen Zysten – ein schleichender Prozess mit kräftezehrenden Folgen: Dem Körper wird über kurz oder lange die Energie entzogen. Die Patienten fühlen sich schwach, magern ab und sterben letztendlich an einem Schwächetod.

Wie schnell stirbt man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Pankreaskrebs gilt als eine der tödlichsten Krebsarten überhaupt. Insgesamt überleben nur etwa 7 – 8 Prozent der Patienten die ersten fünf Jahre nach der Diagnose. Der Tumor wird oft zu spät erkannt, bildet früh Metastasen und kommt selbst nach einer Therapie häufig zurück.

Wie lange dauert die Bauchspeicheldrüsenkrebs Prognose?

Ist es jedoch ein spätes Stadium oder das Endstadium ist die Prognose leider schlecht. Die mittlere Überlebenszeit beträgt dabei meistens nur noch 1-2 Jahre, je nachdem wie sehr der Körper kämpft und wie gut die Chemotherapie und die Strahlentherapien wirken. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Bauchspeicheldrüsenkrebs Prognose

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Ist der Bauchspeicheldrüsenkrebs unspezifisch?

Im Anfangsstadium macht der Bauchspeicheldrüsenkrebs meistens keine Beschwerden. Das führt dazu, dass der Krebs häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird. Die Symptome, die bei Bauchspeicheldrüsenkrebs auftreten können, sind zudem recht unspezifisch.

Wie streut der Bauchspeicheldrüsenkrebs in die Organe?

Am häufigsten streut der Bauchspeicheldrüsenkrebs in die Leber, Lunge, Knochen und das sog. Bauchfell, das sich über die Innenseite der Bauchwand spannt (s. Quelle 11). Metastasen in den Organen können mit der Zeit die natürlichen Funktionen beeinträchtigen.

Warum kommt es zu einer Aufblähung der Bauchspeicheldrüse?

Da es im Zuge des Tumorwachstums zu einer zunehmenden Aufblähung der Bauchspeicheldrüse kommt entstehen häufig Einengungen der Gallenwege, die eine Aufstauung der Gallenflüssigkeit in die Leber zur Folge haben.