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Wie tragen Krokodile ihre Jungen?

Wie tragen Krokodile ihre Jungen?

Krokodil-Mütter tragen ihre frisch geschlüpften Jungen in ihrem Maul ins Wasser. Bis die kleinen Echsen größer sind, verteidigen sie ihren Nachwuchs vor Fressfeinden wie etwa anderen Krokodilen oder Greifvögeln.

Wie gebärt ein Krokodil?

Krokodile legen bis zu 80 Eier in ein Nest, aus denen nach 40 bis 90 Tagen die Jungen schlüpfen. Welches Geschlecht der Nachwuchs hat, entscheidet die Temperatur im Nest. Herrschen weniger als 30 Grad Celsius, schlüpfen Weibchen, sind es ungefähr 34 Grad Celsius, Männchen.

Wie paart sich ein Krokodil?

Wenn ein Männchen ein Weibchen trifft, hebt es seinen Schwanz und Kopf an und brüllt. Es schwimmt dem Weibchen entgegen, welches schließlich ebenfalls seinen Kopf anhebt und brüllt. Das Männchen legt zur Paarung seine Vorderbeine auf das Weibchen und steigt von der Seite auf ihren Rücken.

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Wie vermehren sich die Krokodile?

Bei den meisten Krokodilen schlüpfen bei einer mittleren Temperatur von 32 Grad Celsius Männchen. Sind die Eier dagegen im Nest etwas kühler oder wärmer entstehen Weibchen. Da die Temperatur in den Nisthügeln variiert, schlüpfen meist Jungtiere beider Geschlechter.

Was ist der Körperbau der heutigen Krokodile?

Der Körperbau der heutigen Krokodile sowie ihre Physiologie sind sehr stark durch die Lebensweise im Wasser geprägt. Zu diesen Merkmalen gehören der flache Körperbau mit der meist breiten und flachen Schnauze sowie der zu einem Ruder ausgebildete und seitlich abgeflachte Schwanz.

Was sind die Unterschiede zwischen Vögeln und Krokodilen?

Die heutigen Krokodile weisen jedoch nur einen Bruchteil der Artenvielfalt der Vögel auf. Die relativ enge Verwandtschaft zwischen Vögeln und Krokodilen lässt sich anhand einer ganzen Reihe von Merkmalen, vor allem dem Bau des Herz-Kreislauf-Systems, nachweisen.

Was waren die Alligatoren und Krokodile der chinesischen Mythologie?

Die Alligatoren und Krokodile, die in den Flüssen und an den Küsten Chinas leben, waren wahrscheinlich das Vorbild für den doppelschwänzigen Drachen Long der chinesischen Mythologie. Seine Geschichte entstand etwa 2200 v. Chr. in den Regionen am Jangtsekiang, dem „Langen Fluss“.

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