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Wie Uberwintere ich eine Raupe?

Wie Überwintere ich eine Raupe?

So macht sich die Raupe winterfest Viele Schmetterlingsraupen überwintern am Boden oder unter einer Baumrinde. Andere sind härter im Nehmen und harren frei an der Futterpflanze aus – wie die Raupe des Kleinen Schillerfalters zum Beispiel, der gleich neben seiner Zitterpappel-Knospe ruht.

Wohin gehen die Schmetterlinge im Winter?

Grundsätzlich suchen sich die meisten Schmetterlinge im Winter einen geschützten Platz. Natürlicherweise sind das häufig Baumhöhlen, Zwischenräume in Steinen oder Lücken in immergrünen Pflanzen. Häufig findet man aber auch Schmetterlinge beim Überwintern in der Wohnung.

Wie entwickeln sich Schmetterlinge während ihres Lebens?

Schmetterlinge durchlaufen während ihres Lebens einen Zyklus mit ungewöhnlichem Gestaltwandel: Aus Eiern entwickeln sich flugunfähige „ Raupen “, die sich durch Formveränderung fortbewegen und unter intensiver Nahrungsaufnahme erheblich wachsen. Dabei wechseln sie meistens mehrfach ihre Haut gegen eine größere („Häutung“).

Wie oft werden Schmetterlinge zu sehen sein?

Dementsprechend seltener werden Schmetterlinge im Folgejahr zu sehen sein. Überleben die Puppen den Winter an einem geeigneten Platz, entwickeln sie sich im Frühjahr weiter, um dann als Falter ab circa April oder Mai durch die Lüfte zu flattern.

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Wie kann der Schmetterling seine Nahrung aufnehmen?

Aus diesem kann der Schmetterling nun seine Nahrung durch den langen Saugrüssel aufnehmen. Schälchen oder Teller mit Zuckerwasser sollten dagegen vermieden werden, da die Flüssigkeit an die Flügel der Schmetterlinge gelangen könnte und diese im schlimmsten Fall verklebt.

Wie ist es mit den Schmetterlingen zu überwintern?

Weit verbreitet unter den Schmetterlingen ist es, als Puppe zu überwintern. Gut getarnt als vertrocknetes Blatt oder Dorn, wie beim Aurorafalter beispielsweise, überwintern sie wind- und wetterfest in ihrem Kokon. Tipp: Die Natur im Winter wartet auf dich.