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Wie viel Lithium taglich?

Wie viel Lithium täglich?

Tagesbedarf und Aufnahmemenge von Lithium Nach Schätzungen der U.S. Environment Protection Agency (EPA) nimmt ein 70 kg schwerer Erwachsener täglich etwa eine Lithiummenge von 0,65-3,1 mg über die Nahrung auf. Die Aufnahmemenge ist von der Ernährung und dem Lithiumgehalt des Grundwassers abhängig.

Wie kann es bei der Einnahme von Lithium kommen?

Im Bereich der Nerven- und Muskelfunktion kann es bei der Einnahme von Lithium in seltenen Fällen zu folgenden Erscheinungen kommen. Es kann auch zu kognitiven Einschränkungen wie Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Bewusstseinseintrübungen und zu psychiatrischen Phänomenen wie Halluzinationen und Magersucht kommen.

Ist Lithiumcarbonat die häufigste Verbindung?

Lithiumcarbonat ist die häufigste dieser Verbindungen, aber Lithiumcitrat oder Lithiumsulfat können als Alternativen verwendet werden. Sie sollten alle Termine mit Ihrem Arzt einhalten, während Sie Lithium einnehmen. Ihr Arzt wird wahrscheinlich wichtige Labortests anordnen, um Ihre Reaktion auf dieses Medikament zu überprüfen.

Warum genehmigt die FDA Lithiumcarbonat?

Die Food and Drug Administration (FDA) genehmigte zuerst Lithiumcarbonat, das die häufigste Form von Lithium ist, 1970. Verschreibungspflichtiges Lithium wird typischerweise mit anderen Chemikalien zusammengesetzt, die darauf ausgelegt sind, seine Absorption durch den Körper oder seine Aktivität gegen Proteinkinase C (PKC) zu optimieren.

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Welche Rollen kommen in der Behandlung mit Lithium zu?

Besondere Rollen kommen in der Behandlung mit Lithium noch der Schilddrüse und der Niere zu. Lithium kann bei der Schilddrüse zu einem Anstieg des TSH und zu einer Vergrößerung einer Struma (Vergrößerung des Gewebes) führen. In weiteren seltenen Fällen kann es zu einer Schilddrüsenunterfunktion und einer Nebenschilddrüsenüberfunktion führen.