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Wie weit fliegt ein Morser?

Wie weit fliegt ein Mörser?

Die Standard-Reichweite liegt bei bis zu 3200 Metern und lässt sich mit einer Rohrverlängerung nochmals um rund 500 Meter steigern. Die Reichweite der Kommando-Variante erreicht rund 2000 Metern.

Wie weit fliegen Mörsergranaten?

Eine 120-Millimeter-Mörser-Granate kann je nach Munitionstyp sechs bis acht Kilometer weit fliegen – wenn alles einwandfrei funktioniert.

Für was benutzt man einen Mörser?

Mörser sind unersetzlich in der Kulinarik und Pharmazie Heute besteht der Mörser aus einer Reibschale und einem Stößel und dient, wie bereits seit frühester Menschheitsgeschichte, der Zerkleinerung von Pflanzenteilen, Gewürzen und vielem mehr.

Wie weit fliegt eine panzergranate?

Das Geschoss erreicht so unter normalen Schießplatzbedingungen lediglich eine maximale Flugweite von etwa 7500 m, während ein Gefechtsgeschoss theoretisch bis zu 100 km weit fliegen kann.

Hat die Bundeswehr Mörser?

Nutzung bei der Bundeswehr Der M120 wird bei der Bundeswehr zur Feuerunterstützung genutzt. Dabei hat sich der Mörser besonders durch seine minimale Schussweite von 450 m ausgezeichnet, wodurch dieser selbst sehr nahe an Kampfgebieten einsetzbar ist.

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Wie funktionieren Granatwerfer?

Granatwerfer verschießen Granaten im „Hochdruck-Niederdruck-System“. Die Treibladung wird dabei in einer besonders dickwandigen Kartusche untergebracht, in der sie nach der Zündung verbrennt und hohen Druck erzeugt. Die entstehenden Gase strömen über enge Kanäle aus der Kammer, wobei sich ihr Druck deutlich vermindert.

Wer hat Granatwerfer erfunden?

Granatwerfer 34
Militärische Bezeichnung: Granatwerfer 34
Entwickler/Hersteller: Rheinmetall
Entwicklungsjahr: 1932 / 1933
Produktionszeit: 1934 bis 1945