Wie werden Crocs hergestellt?
Material und Geruch von Crocs Schuhen Original Schuhe werden aus Crosslite hergestellt. Dies ist ein patentiertes Schaum-Harz-Gemisch, was auch als PCCR (Proprietary closed-cell resin) bekannt ist. Das Material hat keine Poren und fühlt sich glatt und eben an.
Woher kommen Crocs Schuhe?
Fakt ist: Crocs haben die Füße der Welt im Sturm erobert. 2002 kommen drei Gründer aus Boulder im US-Staat Colorado bei einem Bootsausflug auf die Idee, wasser- und pilzresistente Pantoffel zu entwickeln. Doch Crocs werden schnell der Renner.
Haben Crocs Schadstoffe?
Doch es gibt genug Gründe, kritisch hinzuschauen. Denn viele der luftigen Treter stecken voller Schadstoffe. Wir haben fünf Badeschuhe, fünf Crocs, ein Birkenstock-Modell aus Kunststoff sowie zahlreiche Flip-Flops ins Labor geschickt. Neun Modelle waren „ungenügend“, weil sie zu viele Schadstoffe enthielten.
Wann wurden Crocs erfunden?
2002, Boulder, Colorado, Vereinigte Staaten
Crocs/Gegründet
Ist Crocs Pleite?
Beliebte deutsche Modefirma ist pleite & schließt alle Filialen.
Was sind die Merkmale der Crocs?
Zur Navigation springen Zur Suche springen. Crocs Inc. ist ein börsennotiertes US-amerikanischen Unternehmen, das Kunststoffschuhe vermarktet, insbesondere das bunte Hauptmodell, die sogenannten Crocs. Merkmal der Crocs sind die ursprünglich leuchtenden Farben; neben Hellgrün, Rot, Gelb und Türkis gibt es inzwischen aber auch dezentere Farben.
Was ist die Produktpalette von Crocs?
Die Produktpalette wurde zwischenzeitlich um Flip-Flops, Sandalen, Sneaker, Regenstiefel und Winterstiefel erweitert. Daneben gibt es auch Merchandising -Artikel. Lizenzpartner sind hierbei Medienkonzerne wie Walt Disney, Warner Bros oder Nickelodeon, welche Bestandteil der strategischen Linie von Crocs sind.
Wie groß ist das Gewicht der Crocs?
Durch das geschäumte Material ist auch das Gewicht der Schuhe geringer, die klassischen Crocs wiegen etwa 170 g. Laut einem Test der Zeitschrift Öko-Test Ausgabe 05/2007 enthielt ein Testpaar der Schuhe Dibutylzinn und PAK und somit „potentiell gesundheitsgefährdende Substanzen“.