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Wie wichtig ist Zahnschmelz?

Wie wichtig ist Zahnschmelz?

Zahnschmelz ist die härteste Substanz unseres Körpers und schützt das empfindliche Zahnbein vor Abnützung und Temperaturunterschieden. Er ist aus verschiedenen Mineralstoffen zusammengesetzt und besteht unter anderem aus: Calcium.

Was überzieht der Zahnschmelz?

Der Zahnschmelz ist eine Mischung aus Calcium, Phosphor, Natrium sowie Magnesium und ist die härteste Substanz des Körpers. Er überzieht das Zahnbein als dünne äußere Schicht aller Zähne. Trotz dieser Härte besteht der Zahnschmelz aus abgestorbenen Zellen des Körpers und enthält kein Nervengewebe mehr.

Wie empfindlicher wird der Zahnschmelz?

Je tiefer es in Richtung Wurzel geht, desto empfindlicher wird der Zahn. Fakten zum Zahnschmelz: Unser Zahnschmelz besteht zu 96 Prozent aus Hydroxylapatit. Das kristalline Material setzt sich aus Kalzium, Phosphat und Hydroxygruppen zusammen.

Was gehört zu den Feinden des Zahnschmelzes?

Nicht nur Säure gehört zu den Feinden des Zahnschmelzes. Zu festes Schrubben mit der Zahnbürste, Zähneknirschen im Schlaf und fehlerhafte Schließbewegungen im Ober- und Unterkiefer können Schmelz kosten. Hier sprechen Zahnärzte von der sogenannten Abrasion, also dem Abrieb von Zahnschmelz.

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Warum mag der Zahnschmelz gewachsen sein?

Mechanischen Belastungen mag der Zahnschmelz großteils gewachsen sein, nicht jedoch Säuren, wie sie z.B. Kariesbakterien bilden. Vor allem, wenn sie über einen längeren Zeitraum auf ihn einwirken, sind sie imstande, ihn anzuätzen und durch Herauslösung von Mineralstoffen aufzuweichen.

Welche Erkrankungen stören den Zahnschmelz?

Die Störung beruht auf einer Fehlfunktion der Proteine im Zahnschmelz, die normalerweise die Zusammensetzung der Mineralien steuern. Auch Krankheiten, die den Calciumhaushalt stören (z.B. Zöliakie), können den Zahnschmelz negativ beeinflussen.