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Wie wird der HPV-Test fur Frauen getestet?

Wie wird der HPV-Test für Frauen getestet?

Der sogenannte Abstrich wird in ein Labor geschickt und unter dem Mikroskop auf veränderte Zellen untersucht. Beim HPV-Test für Frauen ab 35 Jahren werden einige der beim Pap-Test entnommenen Zellen aus der Gebärmutterschleimhaut in eine Lösung gegeben und im Labor auf DNA-Spuren von Humanen Papillomviren untersucht.

Warum macht sich eine HPV-Infektion nur selten bemerkbar?

Eine HPV-Infektion macht sich bei Männern wie Frauen nur selten bemerkbar. Weil Frauen sich häufiger untersuchen lassen als Männer, wird bei ihnen auch eher ein HPV-Test gemacht – etwa, weil im Rahmen eines Abstrichs eine Schleimhautveränderung am Muttermund festgestellt wurde.

Welche Zellen werden beim HPV-Test getestet?

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Beim HPV-Test für Frauen ab 35 Jahren werden einige der beim Pap-Test entnommenen Zellen aus der Gebärmutterschleimhaut in eine Lösung gegeben und im Labor auf DNA-Spuren von Humanen Papillomviren untersucht. HPV-Test negativ: Werden keine Viren gefunden, ist das eine gute Nachricht.

Wie hoch ist der Häufigkeitsgipfel für HPV-Infektionen?

Der Häufigkeitsgipfel für HPV-Infektionen liegt im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Die kumulative Inzidenz beträgt bei jungen Frauen, die nach Beginn ihrer sexuellen Aktivität über einen Zeitraum von mehreren Jahren beobachtet werden, bis zu 50 Prozent.

Welche HPV-Typen sind besonders hochrisikoreich?

Die beiden wichtigsten Hochrisiko-HPV-Typen sind HPV 16 und 18. Außerdem zählen dazu die HPV-Viren 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 (und möglicherweise noch weitere). Manche Papillomviren wie HPV 26, 53 und 66 werden eher in Krebsvorstufen entdeckt.

Welche HPV-Viren erhöhen das Risiko für Krebserkrankungen?

Eine HPV-Infektion kann aber auch das Risiko für andere Krebserkrankungen wie Peniskrebs oder Kehlkopfkrebs erhöhen. Die beiden wichtigsten Hochrisiko-HPV-Typen sind HPV 16 und 18. Außerdem zählen dazu die HPV-Viren 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 (und möglicherweise noch weitere).

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Was können die HPV-Test-Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse nachweisen?

Der Grund: Die derzeit verfügbaren Testverfahren können ein HPV-Infektion zwar gut an der Gebärmutterschleimhaut, aber nur schlecht an anderen Körperstellen (wie Penis) nachweisen. Die HPV-Test-Kosten im Rahmen der Krebsfrüherkennung werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Wie wird der HPV-Test beim Pap-Test untersucht?

Beim HPV-Test wird – ähnlich wie beim PAP-Test – ein Abstrich vom Muttermund und aus der Öffnung des Gebärmutterhalses entnommen. Im Labor wird dieser auf HPV-Viren hin untersucht.